Quergeschrieben

Vor dem Coronavirus zu Tode gefürchtet ist auch gestorben

Eine wirtschaftliche Erholung wird eher schwierig, solang die Koalition das Land im Angstmodus regiert. Angst ist ein übler ökonomischer Partycrasher.

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In Österreich, einem Land, das bekanntlich von knapp neun Millionen Virologen bewohnt wird, ist seit Ostern ein deutlicher Stimmungswandel zu beobachten. Immer mehr Menschen akzeptieren immer weniger, dass die staatlichen Restriktionen im Zusammenhang mit der Coronapandemie nur langsam und behutsam zurückgefahren werden. Und es sind nicht nur Spinner, hysterische Impfgegner, Weltverschwörer und ähnliche Typen, die mehr oder weniger deutlich rebellieren, sondern durchaus auch vernünftige und geerdete Mitbürger, die oft sogar Verständnis für einen großen Teil der Notstandsgesetzgebung hatten. Aber denen es jetzt halt einfach reicht.

Das ist bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar. Ganz banal, weil die Menschen einfach von den Wochen des Lockdown ausgelaugt, ermattet und sonstwie psychisch belastet sind. Die Sehnsucht nach irgendeiner Normalität wächst, sei es die neue oder die alte oder sonst irgendeine.

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