Zulassungen für Europa

Der Fahrplan zur Impfung

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FILES-HEALTH-VIRUS-VACCINE-PANDEMIC-PHARMACEUTICAL-INDUSTRYAPA/AFP/MLADEN ANTONOV
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Gesundheitspersonal, Multiplikatoren und Risikogruppen kommen als Erstes an die Reihe. Impfstraßen sowie Drive-in-Stationen sollen einen niederschwelligen Zugang bieten. Geplant sind auch Gratis-Impfprogramme.

Auch wenn es noch auf den letzten Metern Rückschläge geben kann und sämtliche Virologen davor warnen, Impfstoffe gegen das Coronavirus zu früh und ohne ausreichende Sicherheitstests auf den Markt zu bringen, sind erste Zulassungen für Europa absehbar. Aber was passiert dann? Werden genügend Dosen für alle Impfbereiten verfügbar sein? Welche Personen- und Berufsgruppen kommen als Erstes an die Reihe? Und wird die Impfung etwas kosten? Fragen, deren Beantwortung die zuständigen Behörden schon länger beschäftigt.

Wann ist in Europa mit ersten Zulassungen von Impfstoffen zu rechnen?

Früher als noch vor einigen Monaten erwartet – und zwar rund um den Jahreswechsel, wobei sich bereits im Herbst die vielversprechendsten Impfstoffe herauskristallisieren werden. In der dritten und somit letzten Studienphase, die Tests an mehreren Zehntausend Probanden beinhaltet und in der neben der Wirksamkeit sowie Dosisfindung vor allem die Sicherheit untersucht wird, befinden sich derzeit sieben Produkte – entwickelt von Unternehmen wie etwa Moderna, Biontech, Pfizer, Curavac und Astrazeneca.

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