Eine iranische Frau spaziert an einem Anti-Israel-Plakat in Teheran vorbei.
Analyse

Vorläufiges Ende der Eskalation? Israel lässt den Iran weiter zappeln

Teheran will die Drohnenattacke nicht mit neuerlichem Angriff auf Israel beantworten. Denn die Flugkörper starteten nicht in Israel, sondern auf iranischem Territorium.
Dieses von der israelischen Armee am 18. April 2024 veröffentlichte Bild zeigt israelische Soldaten im Gazastreifen.
Nahost-Ticker

Nato-Chef über Situation im Nahen Osten: „Wir sind besorgt“

Israel führte wohl eine Vergeltungsaktion gegen den Iran durch, indem es die Luftwaffenbasis im zentraliranischen Isfahan angriff. Nato-General Stoltenberg zeigt sich beunruhigt über die Lage. Indes hat die EU erstmals Sanktionen gegen israelische Siedler verhängt.
Die Islamische Republik plant laut einem ranghohen offiziellen Vertreter zunächst keine Vergeltungsmaßnahmen. Im Bild eine Aufnahme aus Teheran vom Freitag.
Iran/Israel

Explosionen in Isfahan: Internationale Warnungen vor einer Ausweitung der Konfrontation

Nahe der iranischen Metropole Isfahan kam es zu Explosionen. Der Iran will mehrere Drohnen „erfolgreich abgeschossen“ haben. Ein Vertreter spricht von möglicher Infiltration und spielt die Attacke herunter. Politiker rufen beide Seiten zur Mäßigung auf.
Symbolbild: Eine russische Tupolew Tu-160M. Abgestürzt ist eine Maschine des Typs TU-22M3.
Russland

Tupolew-Bomber stürzt in Russland ab

Drei der vier Piloten konnten sich per Schleudersitz retten. Nach dem vierten Piloten wird noch gesucht. Die Tupolew befand sich auf dem Rückflug von einem Kampfeinsatz. Absturzursache soll laut russischen Angaben ein technischer Defekt sein.
Der amerikanische UN-Botschafter Robert Wood legt sein Veto ein.
UN-Sicherheitsrat

UN-Vollmitgliedschaft für Palästina? USA legen Veto ein

Zwölf Mitgliedsländer stimmten am Donnerstag in New York für die Resolution, die Schweiz und Großbritannien enthielten sich. Nur die USA legten ihr Veto ein.

Außenpolitik

Europa

Weltjournal


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