Das Prunkstück stammt aus Japan und ist "wie jede andere Kleidung" zu tragen. Kostenpunkt: rund 60.000 Euro.
Der japanische Juwelier Ginza Tanaka hat ein besonderes Badedress für seine im Geld schwimmende Kundschaft entworfen. Das aus 24-karätigem Gold handgewebte Prachtstück mit tiefem Ausschnitt und freier Rückenpartie wurde am Mittwoch in einem Geschäft in Kyoto vorgestellt.
Handwäsche
Der 60.000 Euro teure Anzug soll idealerweise in Kombination mit einem ebenfalls aus Gold hergestellten Schal und einem Kleid (um 180.000 Euro) getragen werden. Das nach einem mehr als tausend Jahre alten Verfahren gewebte Ensemble könne "wie jede andere Kleidung" getragen werden, erklärte der Juwelier. Allerdings sollten die Sachen nicht in der Waschmaschine gewaschen werden, warnte eine Sprecherin. (APA/Red.)