Drei von zehn Euros, welche die EU ausgibt, fließen in die Kohäsionspolitik. Die ändert seit Jahrzehnten wenig daran, dass abgehängte Regionen abgehängt bleiben. Trotzdem wird sie in Brüssel Jahr für Jahr bejubelt.
Ein irrtümlich auf Asocial Media gepostetes Video der Tirol Werbung, das eine brutal rülpsende und optisch etwas bizarre Touristenfamilie zeigt, sorgt für Wirbel in dem schönen Bundesland.
Siege wie gegen die Türkei belegen die positive Entwicklung unter Teamchef Ralf Rangnick. Noch sind sie aber nicht mehr als erfreuliche Momentaufnahmen.
Bodenverbrauch, Klimaschutzgesetz oder Energie- und Klimaplan: Während die Koalition streitet, haben Experten zahllose Maßnahmenbündel geschnürt, zuletzt eines mit mehr als 1400 Punkten. Die Politik ist unter Zugzwang.
Es ist nachvollziehbar, dass die unkontrollierte Migration den Wahlkampf prägt. Dass die harte Rhetorik dabei mitunter schwierig mit den Fakten in Einklang zu bringen ist, wurde diese Woche einmal mehr belegt.
Der Westen scheint die Gefahr durch die Extremisten zu unterschätzen. Doch der IS war nie weg: nicht in Syrien, nicht in Russland – und nicht in der EU.
Warum ist der Wettlauf der Kellnerinnen und Kellner mit Tablett durch Paris eigentlich keine olympische Disziplin? Nicht am Start war indes der Chefkoch.
Kay-Michael Dankl hat das Amt des Salzburger Bürgermeisters letztlich doch recht klar verfehlt. Für Österreichs Politik gibt es dennoch einiges zu lernen.
Der Cordoba-Mythos ist um eine Nuance reicher: Christoph „Diego“ Baumgartner war bei seinem Rekordtor um eine ganze Sekunde schneller als Florian Wirtz.
Ich habe alles Mögliche probiert, darunter autogenes Training, hochkonzentrierte Silbertraubenkerze, Melatonin und Therapie, geholfen hat nichts. Also geholfen hat es schon, aber nicht gegen die Schlafstörungen.
Im Schatten des Ukraine-Kriegs ist die Gefahr durch Jihadisten nicht verschwunden, sondern gewachsen, und zwar nicht nur in Russland, sondern auch in Europa und in Österreich.
Stichwahl in Salzburg: Wer wird der nächste Bürgermeister? Jung-Kommunist Dankl, der kein Problem mit vergoldeten barocken Sälen hat? Oder Sozialdemokrat Auinger, der lieber auf Terminen unterwegs als im Büro im Schloss Mirabell ist?
Emmanuel Macron bereitet sich als Boxer darauf vor, gegen Judoka Wladimir Putin und Catcher Donald Trump in den Ring zu steigen. Giorga Meloni setzt eine andere Waffe ein - ihren Blick.
Im „gefühlten Frühling“ ist es in vieler Munde. Und muss sich den Vorwurf übertriebener Gefühligkeit gefallen lassen. Zu Unrecht – das Wort „gefühlt“ nimmt sich selbst gar nicht so ernst.
Seine Anhänger könnten Donald Trump schon demnächst 3,5 Milliarden Dollar über die Börse zukommen lassen. Das zeigt, wie sehr ein Teil der US-Bevölkerung hinter ihm steht. Europa sollte sich daher konkrete Gedanken über den Umgang mit einem neuerlichen Präsidenten Trump machen.
Die Auslandspresse in Rom zieht ausgerechnet in Silvio Berlusconis frühere Residenz samt Fluchttür im Schrank ein. Eine Ironie der Geschichte. Fehlt nur der Segen des Papstes.
Nach den jüngsten Gewalttaten in Wien Favoriten: Viel abzuwägen gibt es bei einem Messerverbot im öffentlichen Raum nicht. Man sollte es einfach umsetzen. Im Übrigen gilt es, die Relationen zu wahren.
Kostenlose Nachhilfe ist gut: Weil sie dazu beiträgt, dass Schulerfolg nicht davon abhängt, ob Eltern Zeit für das Lernen mit den Kindern freimachen oder sich Hilfe leisten können. Das Grundproblem löst das aber nicht.
Im August 2022 prangte das Gesicht von Sam Bankman-Fried auf der Titelseite des „Fortune“-Magazins, das den heute 32-Jährigen als den „nächsten Warren Buffett“ feierte.
Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.