Verblüffend, was in Österreich möglich ist. Irgendwie geht alles. Einzeln beherrschbar, in Summe rätselhaft. Dass der Staat funktioniert, grenzt schon an ein Wunder.
Was sich von der Innsbrucker Gemeinderatswahl alles ableiten lässt und warum ihr die Parteien im Vorfeld der Bundeswahl Aufmerksamkeit schenken sollten.
Eine liberale Migrationspolitik erlaubte jedem, in die EU zu kommen – wenn er oder sie imstande ist, ohne Sozialhilfe auszukommen. Ein Gedankenexperiment.
Warum das Kindliche in Gesellschaft und Politik einen neuen Höhepunkt erreicht hat, und was FPÖ-Taktik und ÖVP-Kampagne damit zu tun haben. Ein Fallbeispiel.
Ein namhafter österreichischer Denker verlässt aus Sorge um die Zukunft seines Nachwuchses das Land. Seine Begründung dafür beschreibt, was hier alles falsch läuft.
Botswana will Deutschland 20.000 Elefanten schenken, weil Berlin die Einfuhr von Jagdtrophäen verbieten möchte. Über die naive Romantik mancher Naturschützer.
Minister Kocher sei Dank. Er legte ein Muster offen: Die Bildungskarenz ist nur einer jener Bereiche, in denen Geld falsch verwendet oder verschwendet wird.
Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman beklagt, dass Europa viel zu wenig Schulden hat. Eine steile These, die den Linkspopulisten aber leider Auftrieb gibt.
Scherz oder Ernst: Ein Drittel der Österreicher hält die KPÖ ohne parlamentarische Erfahrung seit 80 Jahren für geeignet, an einer Regierung beteiligt zu sein.
In 119 Orten wählen 439.785 Salzburger am Sonntag ihre Vertretungen. Als Erste in diesem Superwahljahr. Sie bekommen dieses Mal mehr Aufmerksamkeit als üblich.
Der Moment, in dem man erkennt, dass die Gräueltaten der Hamas weniger Entsetzen auslösen als die Vergeltung Israels, ein Rückfall in die Barbarei akzeptiert wird.