Israel hat einen neuen Text für ihren Song-Contest-Beitrag geschrieben und darf damit am Wettbewerb teilnehmen. Die überarbeitete Version wurde präsentiert. Statt vom Massaker am 7. Oktober handelt das Lied nun von einer Lebenskrise.
Israel wollte beim Song Contest mit „October Rain“ antreten, dessen Text sich auf das Massaker der Hamas bezieht. „Zu politisch“, bemängelten die Veranstalter. Nun schaltete sich der israelische Präsident Isaac Herzog ein.
Eigentlich war Spaßrocker Baby Lasagna nur als Reservekandidat bei Kroatiens Vorausscheidung für den Eurovision Song Contest nominiert. Doch mit der grotesken Auswanderungshymne „Rim Tim Tagi Dim“ gilt „Istriens Rammstein“ nun sogar als Titelanwärter.
Weil in Isaaks „Always On The Run“ das Wort „Shit“ vorkommt, muss der Text für deutschen Beitrag geändert werden. Bis 11. März hat Deutschland zu Änderungen noch Zeit – wie auch Israel.
Gegen die Teilnahme Israels am Eurovision Song Contest gibt es Proteste. Nun könnte die Kandidatin Eden Golan disqualifiziert werden. Denn sie soll mit einem Song namens „Oktoberregen“ antreten, der als politisch eingestuft wird.
Mehr als 1000 Künstler im Gastgeberland Schweden forderten den Ausschluss Israels vom Bewerb. Ihnen stellen sich 400 Prominente wie Helen Mirren und Gene Simmons in einem offenen Brief entgegen.
Malmö setzte sich gegen Konkurrenten Stockholm und Göteburg sowie die Kleinstadt Örnsköldsvik durch. Insgesamt richtet Schweden den Eurovision Song Contest zum siebten Mal aus.
Auch heuer landete Deutschland beim Eurovision Song Contest wieder auf dem letzten Platz. Wie so oft. Wie könnte man erfolgreicher werden? Die schwedische Siegerin Loreen hätte da eine Idee.
FM4 holte für den Eurovision Song Contest 2023 Jan Böhmermann und Olli Schulz an Bord. Vom ORF distanzierte man sich gleich zu Beginn. Ein unterhaltsamer Abend.
Die Schwedin Loreen siegte beim Song Contest – zum zweiten Mal. Die österreichischen Teilnehmerinnen Teya & Salena kamen nicht in die Top Ten. Russland bombardierte kurz vor dem Auftritt der ukrainischen Teilnehmer deren Heimatstadt.
Nein, nicht schon wieder „Waterloo“: Diese neun Hits hat der Song Contest seit 2000 hervorgebracht. Auf Spotify, Youtube und TikTok verzeichnen sie Aufrufe in dreistelliger Millionenhöhe.
Der Song Contest will unpolitisch sein, steht im Zeichen des Krieges - mit der Ukraine als eigentlichen Gastgeber. Österreich kann auf einen Spitzenplatz hoffen, dank Teya und Salena. Im Duell um den Sieg Schweden gegen Finnland gibt es Raum für eine Überraschung.
Der zweite Halbfinaltag des Song Contests nahm nur langsam Fahrt auf. Dänemark kämpfte mit den Tönen und wurde bestraft. Belohnt wurde Gruppen-Power: Zwei Bands und eine Familientruppe ziehen - teils überraschend - ins Finale ein.
Teya & Salena dürften mit ihrem "Who the hell is Edgar?" ins Finale des Eurovision Song Contests einziehen. Auf Youtube wurde der Song bereits drei Millionen Mal gestreamt.
Der erste Song-Contest-Abend der Woche ist vorüber. Ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Mit Loreen aus Schweden etwa. Aber auch mit Folklore-Flöte, Hairography, Instrumentenpanne und dem Grenzgang zwischen Genie und Wahnsinn - wie bei Loreens Konkurrenz aus Finnland.
Alles, was zu lieblich und nett war, ist berechtigterweise rausgeflogen. Nur um die Niederlande ist es ein bisschen schade! Und: Warum Israel einen Refrain und Aserbaidschan einen Bass-Gurt braucht.
Ethno-Folk und Punkstreicher, Toreroanzug, Rüschen, lange weiße Fingernägel: Wir haben uns für Sie durch den visuellen und vokalen Tand des Dienstag beginnenden ESC gewühlt.
Das Duo Teya & Salena startet am 11. Mai im 2. Halbfinale. Die Wettanbieter geben ihm gute Chancen, einer reiht "Who The Hell Is Edgar“ für das Halbfinale gar ganz nach vorn.
Die ESC-Gewinner wollen mit dem Geld die ukrainische Armee unterstützen. Die ukrainische Post will unterdessen eine Briefmarke herausgeben, um den Sieg des Kalush Orchestra zu feiern.
Ein Halbfinale, das mit „The Rasmus“ aus Finnland eröffnet, kann keine schlechte Show werden. Und das bisschen Trash und Belanglose, das sich ins Programm schummelt, nimmt man schmunzelnd zur Kenntnis. Hauptsache Händewaschen mit Serbien!
Ein bunter Mix aus Pop- und Rock sorgte für einen interessanten ESC-Halbfinalabend. DJ LUM!X hätte für Österreich mit „Halo“ einen Top-Song geliefert, doch die Live-Umsetzung des Gesangsparts war eine Herausforderung.
Nachdem die European Broadcast Union Russland die Teilnahme am Song Contest verwehrt, reagieren russische Medien mit einem Austritt aus der Rundfunkunion.
Nimmt die Ukraine wieder nicht am Song Contest teil? Alina Pash, Siegerin des nationalen Vorentscheides, zieht sich wegen eines Aufenthalts auf der Krim zurück.
Wer vertritt Österreich beim Song Contest in Turin? Angeblich gibt es bereits eine Shortlist mit vier Kandidaten. Aktuell hat sich Victoria Swarovski ins Spiel gebracht.
Mit 14 weiteren Ländern soll am urpsprünglichen ESC-Datum die Sendung über die Bühne gehen - inklusive traditioneller Abstimmung und Live-Schaltungen in alle Länder.
Musicalsänger Vincent Bueno tritt für Österreich beim heurigen Song Contest mit der Retrofunk-Nummer „Alive“ an, die hauptsächlich aus einem Refrain besteht. Zu hören ist der Song ab Donnerstag.
Der Favorit hat sich durchgesetzt: Duncan Laurence hat mit seiner melancholischen Ballade "Arcade" den Eurovision Song Contest gewonnen. Das neue Voting-Prozedere machte die Sache spannend. Und Madonna war auch da.
Im Finale heute werden die Karten neu gemischt. Wer passt am besten zum schrillen Event, wem gönnen wir den Sieg – und was passiert nun mit der ausgeschiedenen Paenda? Ein Überblick.