Noch gibt Russland den Takt vor. Doch dank westlicher Waffenhilfe könnte Kiew bald Offensivkräfte sammeln. Sie hat den Süden im Visier - und die besetzte Krim.
Nach dem Frontbesuch des ukrainischen Präsidenten Selenskij kündigt die Ukraine einen baldigen Gegenangriff in Bachmut an. Die IAEA zeigt sich alarmiert wegen der Sicherheit im AKW Saporischschja.
Das Parlament in Kampala hat ein Gesetz verabschiedet, das ein bloßes Outing unter Strafe stellt und in „schweren“ Fällen sogar die Todesstrafe vorsieht. Jetzt ist Präsident Museveni am Zug. Auch in anderen Ländern Afrikas eskaliert der Hass auf Homosexuelle. Die USA erwägen Wirtschaftssanktionen.
Der Regierungschef soll künftig nur mehr mit einer Drei-Viertel-Mehrheit des Amtes enthoben werden können - aus gesundheitlichen Gründen. Die Opposition nennt das Vorhaben „korrupt“.
Am 11. August 2022 war ein Zug der Achterbahn "Feuerdrachen" auf einen vorausfahrenden Zug aufgefahren. 31 Menschen wurden verletzt, einer davon schwer.
Die Deutsche Telekom soll 2019 einen Vertrag mit dem chinesischen Netzwerkausrüster Huawei unterzeichnet haben, um US-Sanktionen zu umgehen, berichtet das „Handelsblatt“. Der Konzern weist die Vorwürfe zurück und prüft rechtliche Schritte.
Im März jährt sich der Beginn von gleich drei Kriegen: jener im Irak, jener in Libyen und jener in Syrien. Dreimal versuchten die Amerikaner zu intervenieren, dreimal liefen ihre Strategien gehörig schief. Warum?
Bei Temperaturen um die zehn Grad Celsius ziehen sich Honigbienen in ihren Stock zurück. Extreme Kälteeinbrüche können ihnen dennoch zusetzen und zum Bienensterben führen.
Die positiven Wirkungen des Waldes beginnen bei der Neuroentwicklungen von Kindern und gehen bis zu den kognitiven Fähigkeiten im Alter. Das zeigt eine Studie, die nun in Wien veröffentlicht worden ist.
Anfang März ist in Virginia ein 28-jähriger Schwarzer in einer Psychiatrie gestorben. Zehn Menschen wurden daraufhin angeklagt, unter ihnen sieben Polizisten. Ein Video zeigt, wie sie ihn rund elf Minuten am Boden fixieren.
Bei 19 Personen in mehreren deutschen Bundesländern fanden am Mittwochfrüh Durchsuchungen statt. Auch aktive Polizeibeamte und Soldaten sollen unter ihnen sein. In Reutlingen in Baden-Württemberg kam es zu einem Zwischenfall.