Festnahmen nach Blutbad in Amman

Selbstmordanschläge in drei Nobelhotels töteten mindestens 57 Menschen.

Amman (ag.). Es waren die bisher schwersten Terroranschläge in Jordanien: Drei Selbstmordattentäter sprengten sich Mittwochabend in Luxushotels der Hauptstadt Amman in die Luft und töteten dabei mindestens 57 Menschen. Von den mehr als 100 Verletzten schwebten viele am Donnerstag noch in Lebensgefahr.

Ziel der Terror-Attacken waren die Fünf-Sterne-Hotels Grand Hyatt, Radisson SAS und Days Inn. Unter den Toten befanden sich zahlreiche Ausländer, darunter auch Bashir Nafeh, der Chef des palästinensischen Militärgeheimdienstes im Westjordanland.

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