Wer sich in Bademode wohl fühlen oder glänzen möchte, sollte Bikins und Co. auf Körperbau oder etwaige Problemzonen abstimmen.
16.01.2019 um 00:41
Sind die Schultern breiter als die Hüfte, sollte man die Hüfte betonen um die Proportionen auszugleichen. Am einfachsten gelingt das mit einem bunt bedruckten Bikini-Unterteil. Auf breite Träger oder Querstreifen sollte man beim Oberteil hingegen verzichten.
Eine gute Alternative ist auch dieser Bikini. Die Querstreifen am Unterteil verbreitern die Hüfte, die Punkte am Oberteil lenken von den breiten Schultern ab.
Von einer Triangel-Figur spricht man, wenn die Hüften breiter sind als die Schultern und der Po ausgeprägt ist. Breite "Bauch-weg"-Höschen oder einfarbige, nicht an der Seite gebundene Unterteile wirken besonders vorteilhaft.
Von den Hüften ablenken kann man aber auch mit verspielten und großgemusterten Oberteilen.
Ausgeglichen zeigen sich die Proportionen bei der Eieruhr-Figur. Hüften und Schultern sind in etwa gleich breit. Tragen lässt sich mit dieser Figur eigentlich alles, auch zu Bandeautops kann man greifen.
Eine elegante Wahl: Schwarzer Bandeaubikini von Seafolly.
Große Oberweite, wenig Taille sowie schmale Schultern und Hüften zeichnen die Apfel-Figur aus. Um die Aufmerksamkeit von der Körpermitte wegzulenken, eigenen sich Badeanzüge und Tankinis oder Tanktops besonders gut.
Wer muskulös ist und wenig Kurven hat, kann mit Monokinis (wie am Laufsteg von Roberto Cavalli) oder Bikinis mit Gürtelverzierungen Rundungen schummeln.
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Besonders gut zur Geltung kommt ein großer Busen mit einfarbigen Oberteilen, breiten Trägern und gefütterten Cups. Auf Triangel-Oberteile sollte man verzichten, da sie nicht den nötigen Halt geben.
Zusätzliches Volumen schummeln Rüschen, Knallfarben oder gefütterte Cups.
Auch mit Querstreifen kann man den Busen optisch fülliger erscheinen lassen.
Bademode mit hohem Beinausschnitt streckt die Beine optisch und lenkt von einem kleinen Bauch ab. Tiefe Ausschnitte sowie ein Pareo lenken darüber hinaus ab.