"Tomkat": Scientology nicht Grund für Trennung

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Katie Holmes soll selbst in der Organisation äußerst engagiert gewesen sein. Der erste Gerichtstermin ist für den 17. Juli angesetzt.

Bereits vor der Bekanntgabe des Endes der Ehe von Tom Cruise und Katie Holmes hat die US-Schauspielerin bereits von einer "neuen Phase" in ihrem Leben gesprochen. Dem Magazin Elle gab sie vor der Einreichung der Scheidungspapiere ein Interview über ihr Leben. "Ich weiß, wer ich bin, wo ich stehe und wo ich hin will, darauf will ich mich konzentrieren", sagte die 33-Jährige dem Magazin. Sie fühle sich wohler in ihrer Haut und habe das Gefühl, vor einer "neuen Phase" zu stehen, äußerte sich Holmes in den Passagen die Vorab veröffentlicht wurden.

Holmes bei Scientology äußerst engagiert

Die US-Website "Tmz.com" zitierte unterdessen Vertraute von Cruise mit den Worten, Holmes habe nicht die Scheidung eingereicht, weil sie die gemeinsame Tochter Suri vor dem Einfluss von Scientology schützen wolle. Sie sei selbst "total engagiert" in der Organisation gewesen. Der Vertraute will wissen, dass der Kampf mittels Religion nur benutzt wird, um Tom zu verletzen.

Die "Los Angeles Times" berichtete, dass die Noch-Ehefrau von Tom Cruise einen öffentlichen Scheidungskrieg vermeiden wolle. Sie könne und wolle nicht über Geld streiten, heißt es in der Meldung. Wie Suri aufwachse ist die einzige Sorge der Mutter. Der erste Gerichstermin ist laut "E! Entertainment" für den 17. Juli angesetzt worden.

(APA)

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