Zwei schwere Erdstöße und über 40 Nachbeben haben im Iran mindestens 250 Menschen das Leben gekostet.
02.01.2017 um 09:51
Zwei schwere Erdstöße und über 50 Nachbeben haben im Iran mindestens 250 Menschen das Leben gekostet. Die Behörden gehen von mehr als 2000 Verletzten aus. 110 Dörfer wurden zum Teil völlig verwüstet. Bilder von der Katastrophe.
(c) AP/Hamed Nazari
Die Erdstöße wurden am Samstag mit einer Stärke von 6,4 beziehungsweise 6,3 angegeben. Sie ereigneten sich innerhalb von nur elf Minuten.
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Notdürftig werden die Verletzten auf den Straßen behandelt. Die Rettungskräfte sind im Dauereinsatz.
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Viele Dörfer sind von der Außenwelt abgeschnitten. In Teilen der Region sind die Telefon- und Mobilfunknetze zusammengebrochen.
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Viele Menschen rannten aus Angst aus ihren Häusern. Auf den Straßen brach Panik aus.
(c) EPA/Abedin Taherkenareh
Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad sprach den Menschen via seiner Webseite sein Beileid aus. Er forderte die Behörden auf, alles zu tun, um der betroffenen Bevölkerung zu helfen.
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Rettungsteams suchen am Sonntag mit Spürhunden nach Überleben. Ihnen bietet sich ein Bild des Grauens: Viele Familien stehen vor den Trümmern ihrer Existenz.
Erdbeben im Iran
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