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Damm gesprengt: Bilder der Katastrophe von Nowa Kachowka
Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms im von russischen Truppen kontrollierten Teil der südukrainischen Region Cherson bedrohen die ausströmenden Wassermassen die tiefer gelegene Region.

Eine überflutete Straße in Cherson.
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Durch die Sprengung des Staudamms gelangten nach Angaben der ukrainischen Führung mindestens 150 Tonnen Maschinenöl in den Fluss Dnipro.
IMAGO/R4924_italyphotopress

Die Flutwelle aus dem Kachowka-Stausee setzte laut ukrainischen Behörden acht Ortschaften unter Wasser, teilweise auch die Gebietshauptstadt Cherson.
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Ein Bild, das die ukrainische AKW-Betreiberfirma Energoatom veröffentlicht hat. Das Gebiet am Fluss Dnipro ist Kriegszone.
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Ein Satellitenbild zeigt den Schaden.
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Ein Blick auf das Haus der Kultur im vom Russland besetzten Teil Chersons.
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Ein Häuserdach in den Fluten.
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Diese Uferseite ist unter russischer Kontrolle.
TASS

Ein Screenshot eines ukrainischen Videos aus der Region Cherson.
KHERSON REGIONAL STATE ADMINISTR

Erst in einigen Tagen wird das Wasser zu sinken beginnen.
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