TV-Notiz

Babler in der „ZiB 2“: „Europa kann keine Festung werden“

Babler bei Thür - ohne den er  jetzt vielleicht nicht SPÖ-Chef wäre.
Babler bei Thür - ohne den er jetzt vielleicht nicht SPÖ-Chef wäre. (c) Screenshot ORF
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Oft wird Andreas Babler für seine klaren Worte gelobt. Die kamen in der „ZiB 2“ aber eher bei der Koalitionsfrage mit der ÖVP als beim Migrationsthema.

Energie hat er jedenfalls. Dass Andreas Babler nach der gestrigen Nachzählung der Nachzählung und einem Tag voll innerparteilichem Klärungsbedarf spätabends in die „ZiB 2“ kam und dann frühmorgens gleich wieder im Ö1-Morgenjournal zu hören war, zeigt, wie ernst er die Sache mit der offenen Kommunikation nimmt.

Die ja nicht ganz so gut lief in letzter Zeit in der SPÖ (kleine Untertreibung). Babler selbst erfuhr übrigens am Montag auch erst knapp vor 15.00 Uhr, dass er und nicht Hans Peter Doskozil die Wahl gewonnen hatte. Die Kommunikation mit diesem läuft übrigens noch nicht so ideal, Doskozil habe ihn noch nicht zurückgerufen, sagte Babler.

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