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Künstliche Intelligenz: Nur ein Hype?

Jensen Huang wühlt mit Chiphersteller Nvidia die Branche auf. Hier spricht er während eines Forums in Taipeh.
Jensen Huang wühlt mit Chiphersteller Nvidia die Branche auf. Hier spricht er während eines Forums in Taipeh. Reuters / Ann Wang
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Immer öfter werden Maschinen mit großen Rechenleistungen eingesetzt, um verschiedene Aufgaben zu lösen und Entscheidungen zu treffen. Der Trend steht erst am Beginn.

Die kräftige Kurskorrektur bei vielen Wachstumsaktien in den vergangenen Monaten hat auch zahlreiche Unternehmen aus der künstlichen Intelligenz (KI) teils hart getroffen. Grund für die Turbulenzen war die Zinswende, sie trübte die künftigen Gewinnaussichten vieler solcher Firmen ein. Doch das Blatt für die KI-Branche scheint sich zu wenden.

Die prominenteste Anwendung, der Chatbot Chat GPT der US-amerikanischen KI-Forschungsstiftung Open AI, sorgt für reichlich Schlagzeilen. Anhand weniger Angaben kann das Programm ganze Texte erstellen. An Open AI ist Microsoft beteiligt. Erst zu Jahresbeginn wurde bekannt, dass sich der US-Technologieriese mit weiteren zehn Milliarden Dollar in den nächsten Jahren beteiligen wird. Zudem wird Chat GPT gerade in verschiedene Anwendungen von Microsoft integriert, so etwa in den Cloud-Dienst Azure oder in die Suchmaschine Bing.

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