Rollenspiel

»Final Fantasy XVI«: Viel Action, viel zu viel Story

Die „Espern“, magische Wesen, die von manchen Menschen beschwört werden können, spielen auch in Final Fantasy 16 wieder eine zentrale Rolle.
Die „Espern“, magische Wesen, die von manchen Menschen beschwört werden können, spielen auch in Final Fantasy 16 wieder eine zentrale Rolle.
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Die „Final Fantasy“-Reihe schätzen Fans seit den 1980er-Jahren für ihre emotionalen Geschichten und das fulminante Kampfsystem. Nach acht Jahren erscheint nun wieder eines der Rollenspiele. Kann es die Erwartungen erfüllen?


Es gibt diese Spiele, die es bereits im Vornherein schwer haben. Sie sind meist Teil einer Reihe, die bereits seit Jahren (oder gar Jahrzehnten) besteht, haben eine riesige Fangemeinde und sind für ein oder mehrere Alleinstellungsmerkmale bekannt und beliebt.

Eine dieser Reihen ist Final Fantasy (FF). Seit 1987 erfreuen sich die japanischen Rollenspiele (RPGs) großer Beliebtheit und haben teils neue Standards in Sachen Storytelling, Game Design und Kampfsystem gesetzt. Berührende Geschichten, witzige Dialoge und bunte, schillernde Charaktere mit großen Gefühlen, untermalt von epischer Filmmusik – das war das Geheimrezept.

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