Bodenschutz vs. Versiegelung

Naturschutz: „Maximal ein Hektar Boden pro Tag“

Symbolbild: Südosttangente
Symbolbild: Südosttangente Die Presse/Clemens Fabry
  • Drucken

Nach dem Scheitern der Raumordnungskonferenz in der Vorwoche erläutern Experten die Umstände des Scheiterns, was notwendig ist und auch, wie der Karren wieder flott zu bekommen ist.

Nicht mehr und nicht weniger: „Wir brauchen ein Bodenschutzgesetz, das verbindlich einen maximalen Verbrauch von einem Hektar pro Tag festschreibt. Und das muss überprüfbar sein.“ So lautet die Kernforderung, die Simon Pories formuliert, der sich mit dem Thema beim World Wide Fund for Nature (WWF) beschäftigt.

Versiegelung: Es fehlt an konkretem Datenmaterial


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.