Kommunikation

Das Missverständnis: Du weißt ja eh, was ich meine

Ein Hahn und noch ein Hahn.
Ein Hahn und noch ein Hahn.Marin Goleminov
  • Drucken

Warum es bei Briefings und Aufträgen immer wieder zu Missverständnissen kommt – und wie sie vermieden werden können, erklären Nathalie Karré und Christian Hauser.

Beim Reden, sagt man, kommen die Leut‘ z‘samm. Gleichzeitig gibt es unglaublich viele Missverständnisse, wenn Menschen miteinander sprechen: So klar etwa der Satz „Ich brauche einen Hahn“ sein mag, so sehr ist er Quell unterschiedlicher Bilder in den Köpfen.

Nachdem die oft nicht deckungsgleich sind, führt das dazu, dass Menschen, obwohl sie gebrieft wurden, nicht über den gleichen Wissensstand verfügen. Oder sie trotz Erklärung als Auftragnehmer ein anderes Ergebnis abliefern, als die Auftraggeber erwartet haben.

Für eine gelingende Kommunikation liefern Nathalie Karré, Managing Partner bei Accelor Consulting, und Christian Hauser, Organisationsberater bei Brains and Games, einige Empfehlungen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.