Kolumne

Was uns und Kriminelle eint

Sprechblase
SprechblaseClemens Fabry
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Sprechblase Nr. 500. Warum wir alle Karriere machen müssen.

Es erinnert an die Un­ternehmenskultur. Man kann Wünsche formulieren, wie sie sein soll. Aber letztlich ist sie die Summe der Verhaltensweisen, die in einem Unternehmen an den Tag gelegt werden (was eh ganz schön viel ist). Vollkommen unabhängig davon, ob sie dem feinsäuberlich ausformulierten Wertekanon entsprechen oder nicht.

So ähnlich verhält es sich mit der – Achtung, endlich bei der 500. „Sprechblase“ ist sie Thema – Karriere. Egal ob man möchte oder nicht: Man macht sie, sofern man einer (entgeltlichen oder ehrenamtlichen) Tätigkeit nachgeht. Ob erfolgreich oder nicht, hängt von objektiven und subjektiven Faktoren ab.
Selbst Kriminelle haben eine (nur wird das oft abschwächend Laufbahn genannt).

Ein Glück, wenn man in der „Management & Karriere“-Redaktion der „Presse“ arbeiten darf: Da kann man gleich in zweifacher Hinsicht Karriere „machen“.

In der „Sprechblase“ spürt Michael Köttritsch, Leiter des Ressorts „Management & Karriere“ in der „Presse“, wöchentlich Worthülsen und Phrasen des Management- und Businesssprechs auf und nach.

Die gesammelten Kolumnen finden Sie hier.


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