Rahmenbedingungen wie Überregulierung, hohe Energiekosten und Probleme bei der Rekrutierung von Arbeitskräfte bringen Österreich Nachteile im internationalen Wettbewerb. Wie kann sich Österreich global neu aufstellen und als Wirtschaftsstandort gestärkt werden?
Eine Analyse zur Wettbewerbsfähigkeit gibt Österreich einen soliden Dreier. Das bedeutet, dass noch zu wenig getan wird, um im internationalen Wettbewerb, bei unternehmerischen Innovationen und beim Wohlstand erfolgreich zu sein. Damit leitet der stellvertretende Chefredakteur der „Presse“ Gerhard Hofer die Diskussionsgruppe ein. Was genau zu dieser Wettbewerbsschwäche geführt hat und wie man mit Innovation und unternehmerischen Aktivitäten den Standort Österreich wieder stärken kann – darüber spricht Hofer mit den Spitzen der Industriellenvereinigung Oberösterreich: Stefan Pierer, CEO der Pierer Mobility AG und Präsident der Industriellenvereinigung Oberösterreich, Joachim Haindl-Grutsch, Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Oberösterreich, Peter Mitterbauer, CEO der Miba AG und Präsident der Industriellenvereinigung Österreich, Thomas Bründl, Geschäftsführer der starlim-sterner Gruppe und Vizepräsident der Industriellenvereinigung Oberösterreich.
Eine Zusammenfassung der Podiumsdiskussion jetzt im „Presse“-Podcast zum Nachhören:
Zu den Gesprächsteilnehmern

Stefan Pierer ist CEO der Pierer Mobility AG und Präsident der Industriellenvereinigung Oberösterreich

Peter Mitterbauer ist CEO der Miba AG und Vizepräsident der IV Österreich

Thomas Bründl ist Geschäftsführer der starlim-sterner Gruppe und Vizepräsident der Industriellenvereinigung Oberösterreich

Joachim Haindl-Grutsch ist Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Oberösterreich