Mit tosendem Applaus und Jubelgeschrei haben hunderttausende auf dem Petersplatz versammelte Pilger Papst Franziskus begrüßt.
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Er fuhr vor Beginn der Messe für seine Amtseinführung in einem offenen Auto - dem Papamobil, das er von Benedikt XVI. "geerbt" hat - stehend durch die Menge Ein Papst zum Angreifen.
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"Franziskus, Franziskus", riefen die Gläubigen, die sich bereits am frühen Dienstag auf dem Petersplatz versammelt hatten. Argentinische Gläubige schwenkten weiß-hellblaue Fahnen sowie die vatikanische Flagge.
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Der 76 Jahre alte Pontifex winkte den Menschen lächelnd zu und segnete sie. Rund 300.000 Menschen waren laut Schätzungen auf dem Petersplatz und in den umliegenden Straßen versammelt.
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Zwischendurch stieg er aus seinem Gefährt aus und umarmte einen körperlich Behinderten, der sich hinter der Sperre befand.
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Ein Medienereignis am Petersplatz: Franziskus küsste ein Kind, das ihm die Eltern entgegenstreckten.
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Es blieb nicht bei dem einen Kind - weitere wurden von ihm umarmt und geküsst.
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Im Hintergrund klickten Tausende Kameras. Gruppen katholischer Jugendlicher hatten die Nacht in Schlafsäcken in der Nähe des Petersplatzes verbracht.
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Eine perfekte Inszenierung. Der Pilgerandrang rund um den Petersplatz nahm auch nach Beginn der Messe zu. Tausende Menschen verfolgten die Messe auf Großbildschirmen, die auf der Via della Conciliazione, der Straße, die zum Vatikan führt, aufgestellt wurden.
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Der Einzug des Papstes wurde zum Thriumphzug und zum Medienereignis.MEHR BILDER: Amtseinführung: Fischerring und Pallium überreichtProminenz in Rom: Monarchen und Staatsoberhäupter
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Der Papst im Papamobil
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