"Vieles klingt lustig, aber das war es nicht"

Vieles klingt lustig aber
Vieles klingt lustig aber(c) EPA (Sergey Dolzhenko)
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Freiheit war Mangelware im kommunistischen Polen. Auch tägliche Dinge wie Fleisch und Kleider waren knapp. Den Kampf in der Warteschlange kann man jetzt nachspielen.

Was ist er nicht wieder aktuell, der Traum vom Sozialismus? Die Träumenden in Politik und Medien haben sich ja längst geeinigt: Eine Krise des Kapitalismus ist das, was wir gerade erleben, ein Endspiel – das hat der große Marx schon kommen sehen! Aber diesmal hat er wirklich recht. Diesmal klappt's mit der Planwirtschaft – ohne Mangel, diesmal werden Sozialismus, Kommunismus, „Gemeinwohlwirtschaft“ den Menschen erlösen.
Wie Hohn müssen diese Thesen und Phrasen, die im Westen auch 2013 gerne gedroschen werden, den Überlebenden des großen sozialistischen Experiments in Osteuropa vorkommen. Den Menschen, die trotz der Heilsversprechen der Planwirtschaft nur Mühe, Entbehrungen und Hunger erfahren haben.

„Wenn wir Kinder von der Schule gekommen sind und eine Schlange gesehen haben, haben wir uns sofort angestellt. Ganz egal, was es dort gerade zu holen gab“, erzählt Justyna Golińska, die Direktorin des Polnischen Instituts in Wien. Golińska ist im kommunistischen Polen aufgewachsen, in der Planwirtschaft, wo Schlangestehen mit unklarem Ausgang zum Alltag gehörte.

Das Spiel beginnt. Sie erzählt vom Polen der 1980er-Jahre, der Spätphase der Diktatur, als dem Volk längst dämmerte, dass es den Parteikadern nicht um das „Gemeinwohl“ geht, und dass die Geheimpolizei nicht „Konterrevolutionäre“ sucht, sondern nur dazu da ist, die Macht der sozialistischen Bonzen zu erhalten. Einer Zeit, in der kaum einer viel Zeit oder Energie hatte, sich darüber zu ärgern – weil alle mit Schlangestehen und Schwarzmarktgeschäften beschäftigt waren.

Sie setzt eine ihrer Spielfiguren aufs Feld: in die Warteschlange vor dem Möbelgeschäft.
Wien im Frühjahr 2013. Der Kommunismus in Osteuropa ist längst ein Fall für die Geschichtsbücher. In vielen Ländern war man geneigt, die Erfahrungen dieses grässlichen Feldversuchs schnell zu vergessen. Die Polen gehen einen anderen Weg. Sie versuchen es zumindest. Das „Institut für Nationales Gedenken“ hat ein Brettspiel entwickelt, eine Art sozialistisches Monopoly. Der Name ist Programm: „Kolejka“ – zu Deutsch: „Die Warteschlange“. Die „Presse am Sonntag“ hat das Spiel ergattert – im Internet, ganz ohne Schlange – und Golińska sowie Jolanta Doschek, Lehrende am Slawistik-Institut der Uni Wien, zum Spiel eingeladen.

Und das geht so: Es gibt fünf Geschäfte: Möbel, Kleidung, Elektronik, Nahrung und einen „Kiosk“ für Gemischtes. Jeder Spieler erhält eine Einkaufsliste mit Produkten, die er für seine Familie ergattern muss. Wer es als Erster schafft, hat gewonnen. Der Trick: die eigenen Spielfiguren (Familienmitglieder) so zu verteilen, dass die größten Chancen bestehen, an alle Produkte zu kommen. Aber Vorsicht! Das Spiel ist realistischer gestaltet, als man glaubt.

Drängelei. Nur weil „Möbel“ auf einem Geschäft steht, heißt das noch lange nicht, dass auch Möbel in die Menge „geworfen“ werden. Ausgegeben wird, was geliefert wurde – wenn überhaupt geliefert wurde. Da kann es schon einmal vorkommen, dass man nach langem Anstehen statt des erhofften Sofas mit einer Lampe wieder abzieht. Wer Glück hat, hat einen Bekannten im kommunistischen Komitee der Woiwodschaft und erfährt einen Tag früher, welche Geschäfte beliefert werden.

Sind alle Spielfiguren positioniert, beginnt die Drängelei: Wer die richtige Karte spielt, kann sich vordrängeln oder gar jemand anderen aus der Schlange werfen. Mit dem Baby der Nachbarin am Arm kommt man schnell an die Spitze der Schlange. Und auch wer eine Anwesenheitsliste aus dem Ärmel zaubert, erspart sich viel von der Warterei. Wagt es jemand, über die Regierung zu schimpfen, kann man sich im darauffolgenden Tumult vielleicht ein paar Plätze nach vorn kämpfen. Österreicher kennen derart raue Zustände nur von den 15 Sekunden Anarchie, die regelmäßig im Supermarkt ausbricht, wenn eine neue Kassa geöffnet wird. Im kommunistischen Polen hatten derartige Drängeleien eine andere „Qualität“: „Die Männer sind oft genug mit einer blutigen Nase nach Hause gekommen, wenn sie sich länger angestellt haben.“

Auf den Produktkarten, die nach dem Öffnen der Geschäfte ausgegeben werden, sind Originalprodukte aus dem Polen jener Zeit abgebildet. Jolanta Doschek kommt fast ins Schwärmen, als sie eine Flasche Männerparfum erhält. Przemysławka, die kommunistische Variante von Kölnischwasser, ist das Parfum von damals, denn: „Im Kommunismus haben alle Männer gleich gerochen.“ Das Bestreben des Regimes, sich mit aller Gewalt vom Klassenfeind im Westen abzugrenzen, führte mitunter auch zu amüsanten Auswüchsen: Da „Krawatte“ zu westlich klang, Polens Männer aber auch etwas Buntes um den Hals baumeln sollte, wurde das Stück Stoff einfach umbenannt. Offiziell hießen Krawatten damals „elegancki zwis luzem“. Wörtlich übersetzt: „eleganter lockerer Hänger“.

Geheime Reserve. Das mit Abstand beliebteste Produkt sei aber Klopapier gewesen, erzählen die beiden Frauen: „Wer es geschafft hat, genug Rollen zu ergattern, hat sie sich auf einer Schnur um den Hals gehängt und ist damit durch die Stadt stolziert.“ Golińska warnt aber vor der Verklärung dieser Zustände: „Was es für uns bedeutet hat, kann man heute nicht mehr verstehen. Vieles klingt lustig. Aber das war es nicht.“ Zumindest habe die sozialistische Mangelwirtschaft zu stärkerem Zusammenhalt in der Familie geführt – und zu ganz neuen Berufsbildern: „Es gab Schlangensteher, die sich gegen Geld für dich angestellt haben“, erzählt Doschek. So gut das Brettspiel auch gemacht sei, den echten Alltag könne es nicht widerspiegeln. „Wo kann ich die Waren kaufen, die niemand sieht?“, fragt sie. „Damals gab es immer eine geheime Reserve unter dem Ladentisch, die man kaufen konnte.“

Warten auf Kubas Bananen.
Denn mit dem, was die gescheiterte Alternative zum „bösen Markt“ bot, waren die wenigsten zufrieden. Schließlich entschieden Bürokraten mit schlechten Informationen, wer was braucht. Im internationalen Sozialismus sah das dann so aus: „Die Lieferung von Bananen aus dem kommunistischen Bruderland Kuba war vor Weihnachten wochenlang Thema in den Medien. Als sie dann endlich angekommen sind, haben die meisten nur ein paar braune Früchte ergattert. Die guten Bananen verschwanden schnell unter dem Ladentisch“, erzählen die Frauen.
Für den Schwarzmarkt ist auch auf dem Spielfeld von „Kolejka“ gesorgt. Wer statt des erhofften Gürtels wieder ein gepunktetes Damenkleid bekommen hat, kann es am Ende der Runde eintauschen. Freilich: Je länger eine Planwirtschaft „läuft“, desto mehr nützliche Produkte verschwinden auf dem Schwarzmarkt.

Wenn es in Polen damals etwas im Übermaß zu kaufen gab, dann war das eine direkte Folge eines „Fehlers“ im planwirtschaftlichen System. Großer Mangel herrschte nämlich in der Regel bei jenen Produkten, die per „Marke“ zu erstehen waren. Beim Kalbfleisch war das aber anders, da hatten die Behörden auf drangsalierende Vorschriften vergessen. „Kalb gab es auch ohne Marken zu kaufen“, erzählt Golińska: „Die jungen Stiere konnte man ohne Genehmigung schlachten, darum gab es privat immer Kalb zu kaufen. Heute kann ich Kalbfleisch nicht mehr sehen.“
Die Jahrzehnte der kommunistischen Herrschaft endeten wie in vielen anderen osteuropäischen Ländern 1989. Und siehe da: „Als das Regime fiel, waren die Geschäfte von einem Tag auf den anderen voll. Es war ja alles da. Dann eben nicht mehr auf dem Schwarzmarkt und weniger für die Armee.“ Die Runde Sozialisten-Monopoly im Wiener Polnischen Institut gewann übrigens „Presse“-Redakteur Matthias Auer. Und zwar nachdem Kollege Nikolaus Jilch bereits eine Runde zuvor seinen Sieg fälschlicherweise proklamiert hatte – aus Versehen, wie er sagt. Justyna Golińska und Jolanta Doschek konnten ihren Erfahrungsvorsprung nicht nützen, nahmen die Niederlage aber locker: „Wir sind das brav in der Schlange stehen einfach noch zu gewöhnt.“

von Matthias Auer und Nikolaus jilch

Kommunistisches Monopoly: "Hier kämpft man um Toilettenpapier"

Viele Polen schwärmen von der alten Zeit, sagt Kolejka-Erfinder Karol Madaj. Sie verdrängen die grausame Realität des kommunistischen Regimes.

In Ihrem Brettspiel Kolejka lassen Sie Spieler für Zahnbürsten und Bananen in endlosen Warteschlangen anstehen. Warum?


Karol Madaj: Das Spiel ist Ergebnis unserer Aufgabe am Polnischen Institut für Nationales Gedenken, die Menschen in Polen an die Verbrechen der Nazis und der Kommunisten zwischen 1939 und 1989 zu erinnern. Der Zustand der polnischen Wirtschaft unter Edward Gierek (Parteichef bis 1980, Anm.) war vielleicht kein Verbrechen im klassischen Sinn. Aber er hat unser Land in eine schwere Krise gestürzt, deren Folgen wir bis heute spüren.


Können Sie mir ein Beispiel geben?

Edward Gierek hat viel Geld vom Westen geborgt. Das hat er einerseits in den Konsum investiert – um soziale Revolten zu verhindern. Andererseits in veraltete Schwerindustrie – aus ideologischen und militärischen Gründen. Die Folgen dieser schlechten Entscheidungen spüren wir seit dem Fall des Kommunismus. Bis vor Kurzem musste Polen die Gierek-Schulden abstottern und hat nicht genug Geld, um Autobahnen zu bauen.


Kolejka hat auch im Westen Kultstatus erlangt und wird als sozialistische Antwort auf Monopoly gefeiert. Hat Sie das überrascht?

Ja, die Karriere von Kolejka überrascht mich immer noch. Der Slogan „kommunistisches Monopoly“ ist marketingtechnisch natürlich sehr effektiv. Beide Spiele erzählen Geschichten über das Kaufen. Bei Monopoly kauft man Hotels, lebt den kapitalistischen Traum vom Luxus. Bei Kolejka kämpft man um Toilettenpapier, lebt das durchschnittliche Leben im Kommunismus. Monopoly ist die Essenz des amerikanischen Traums, Kolejka die Essenz des Traums der Menschen im Kommunismus.

Sind Sie früher selbst auch in der Warteschlange gestanden?

Ja. Ich war neun Jahre alt, als das kommunistische Regime in Polen kollabierte. Und ich war alt genug, um nach der Schule Schlange zu stehen.


Denken Sie, dass die Polen die grausame Realität des Kommunismus jetzt besser nachvollziehen können?

Das würde ich gern glauben. Aber ich weiß nicht, ob ein Spiel die Retro-Welle stoppen kann. In Polen wollen sich leider viele Menschen nicht erinnern, wie sie in der kommunistischen Zeit um ihre Existenz kämpfen mussten. Sie erzählen lieber von populären TV-Sendungen von damals. An die schlechten Zeiten erinnert man sich nicht gern.


In Österreich hegt vor allem die Generation Sympathien für den Kommunismus, die die Zeit nicht miterlebt hat. Wie ist das in Polen?

Auch bei uns wollen ein paar Junge zurück zum Kommunismus. Das ist Resultat dieser Retro-Welle. Die Ideologie selbst ist unbeliebt. Auch weil wir das wahre Gesicht des mörderischen Regimes zeigen. Wir sprechen über anti-kommunistische Aufstände und die Verbrechen der kommunistischen Geheimpolizei Służba Bezpieczeństwa.



Menschen, die heute Ihr Spiel kaufen wollen, sind in derselben Situation wie im Kommunismus. Sie warten und warten, aber es gibt einfach nicht genug Exemplare. Warum?

Das wirkt vielleicht wie eine Marketingstrategie, ist es aber nicht. Es liegt daran, dass wir eine staatliche Institution sind und mit unserem jährlichen Budget nicht so viele Spiele herstellen können, wie wir gerne würden. Aber es zeigt die Marktmechanismen, von denen das Spiel handelt: Knappheit, Inflation – und natürlich den Schwarzmarkt.

 von Matthias Auer

Ewig schäumt der Rotkäppchen-Sekt: DDR-Relikte für die neue Generation

Vom Pionierhalstuch bis zu Schokokugeln: Ostprodukte kann man längst auch online ordern. Gewiefte Händler erschließen neue Kundenkreise.

Torsten Klipp hat sich etwas aufgebaut, in Tangermünde in der Altmark, im tiefsten Osten Deutschlands, aus dem so viele junge Leute flüchten. Von einer imposanten alten Backsteinbrauerei aus versorgen der umtriebige 34-Jährige und seine zwölf Angestellten die DDR-Nostalgiker mit allem, was sie glücklich macht. Im Hochregallager findet man originale Fahnen und Pionierhalstücher, in Pappkartons türmen sich nachgemachte Plastikeierbecher im realsozialistischen Hühnerdesign. Und auch die Stoffversion von Pittiplatsch, der Puppenfigur aus dem Kinderfernsehen vor der Wende, blickt sanft lächelnd auf die Besucher.
100.000 Endkunden und Zwischenhändler finden sich in der Kartei des Ostprodukte-Versands. „Wir liefern in jedes Land der Welt, wenn es nicht gerade im Urwald ist“, erklärt der Jungunternehmer stolz. Er selbst sammelt Trabbis. Auch ein Bus und ein Feuerwehrauto aus der gar nicht guten alten Zeit müssen Platz auf dem Parkplatz haben. Damit ihm die Kunden nicht irgendwann wegsterben, legt Klipp launige Eigenmarken auf. T-Shirts mit dem Aufdruck „Held der Arbeit“ oder „Aktivist der ersten Stunde“ machen sich gut bei Betriebsjubiläen. „Sei bereit! Immer bereit!“ sorgt als Aufdruck für Kondompackungen auch beim Jungvolk für Lacher.

Außer bei der Jungen Union. Dem Nachwuchs der Christdemokraten ist der nicht enden wollende Siegeszug von DDR-Devotionalien in der westlichen Warenwelt längst unheimlich geworden. Auf einem Parteitag Ende 2011 baten sie zu prüfen, „ob die Verherrlichung der DDR durch sogenannte Ostalgieprodukte verboten werden kann“.
Freilich sind die wenigsten Kunden des Ostprodukte-Versands, der „Kaufhalle des Ostens“ in Hermsdorf oder des Online-„Ossi-Ladens“ in Leipzig hart gesottene Kommunisten, die der Honecker-Diktatur nachtrauern. Vieles geht an Museumsshops, die Touristen mit schrägen Souvenirs versorgen. Und viele Ossis, die mit der „Bückware“ von damals groß geworden sind, sehnen sich ganz unideologisch nach dem Duft und Geschmack ihrer Kindheit und Jugend.

Ostmarken als Marktführer. So kommt es, dass sich nicht wenige Marken, die kurz nach der Wende dem Untergang geweiht schienen, erstaunlich gut gehalten haben. Die Schokokugeln von Halloren oder die Nougatcreme von Nudossi (eine Art Nutella von jenseits der Mauer) verkleben weiter zahllose Kindermägen. Der Rotkäppchen-Sekt, einst schäumender Luxus für Parteibonzen, hat sich durch die Übernahme von Mumm und MM sogar zum gesamtdeutschen Marktführer aufgeschwungen. Auch der Bautzner Senf lässt mittlerweile westliche Konkurrenten hinter sich. Andere Erfolgsprodukte von einst landeten unter den Fittichen der Markenartikelkonzerne, die sie erfolgreich weiterpflegen, wie Henkel das Waschmittel Spee oder Beiersdorf das Niveau-Pendant Florena. Klipp hat das alles auf Lager, er zeigt, gestikuliert, erklärt. Doch jetzt muss er weiter, zum nächsten Termin. Ein echter Held der Arbeit eben.

von Karl Gaulhofer

("Die Presse", Print-Ausgabe, 24.03.2013)

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