5 mal 5 Fragen an Severin Koller

5 mal 5 Fragen an Severin Koller
Severin KollerSeverin Koller
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Severin Koller fotografiert Bauarbeiter, Diebe, Müllmänner: In seinen Street-Fotos hält er Geschichten der Straße, die Mystik im Alltag fest. Seine Ausstellung "Installationen des Alltags" ist noch bis 27. April im Wiener Schauraum "Eigensinnig" zu sehen.

1. Fünf Gründe, warum Street-Fotografie spannender ist als Inszenierung?

  1. Bei Inszenierungen ist der Regisseur Erzähler.
  2. Die Motive der Street-Foto grafie erzählen Geschichten.
  3. Ein gelungenes Street-Foto wirkt wie zufällig entstandene Inszenierung.
  4. Die Kunst der Inszenierung liegt im Erschaffen einer Authentizität.
  5. Die Kunst der Street-Fotografie liegt in der Erfassung der Authentizität.

 

2. Fünf Gründe für Schwarz- Weiß-Fotografie?

  1. Zeitlosigkeit
  2. Reduktion
  3. Eleganz
  4. Rotlicht
  5. Freiheit

3. Fünf Reaktionen, die du dir auf deine Fotos wünscht?

  1. Neugier
  2. Faszination
  3. Ortswechsel
  4. Zeitreise
  5. Inspiration

 

4. Fünf Fotografen/Künstler, die deine Arbeit geprägt haben?

  1. David Lynch
  2. Diane Arbus
  3. Kenneth Josephson
  4. James Nachtwey
  5. Sebastião Salgado

 

5. Fünf Alltagssituationen, die es sich lohnt zu fotografieren?

  1. Momente, in denen Kulturen aufeinandertreffen
  2. Situationen, in denen man sich selbst wiedererkennt
  3. (Von der Kamera) unbeeinflusste Blickkontakte
  4. Kontextverschiebungen
  5. Resümierende Banalitäten

 


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