Staatsanwaltschaft

Ermittlungen nach Unfall von Xavier Naidoo in OÖ eingestellt

Ein Alkoholtest bei dem Sänger verlief negativ.
Ein Alkoholtest bei dem Sänger verlief negativ. imago stock&people
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Der 51-Jährige fuhrt mit seinem Sportwagen einen Passanten Es liege „kein grob fahrlässiges Handeln“ vor, so die Staatsanwaltschaft.

Die Staatsanwaltschaft Linz hat die Ermittlungen gegen den deutschen Sänger Xavier Naidoo nach dessen Unfall Ende Juli in Rainbach im Mühlviertel (Bezirk Freistadt) eingestellt. Es liege „kein grob fahrlässiges Handeln“ vor und die Dauer der Gesundheitsbeeinträchtigung des verletzten Fußgängers habe unter 14 Tagen gelegen, bestätigte Staatsanwaltschaftssprecherin Ulrike Breiteneder einen Bericht im „Oberösterreichischen Volksblatt“ am Mittwoch.

Der 51-Jährige hatte mit einem Sportwagen einen Passanten angefahren. Kurz vor der tschechischen Grenze kam Naidoo offenbar von der Fahrbahn ab und erwischte den Mann, der gegen die Windschutzscheibe prallte. Der Sänger habe angegeben, er musste niesen und daher die Kontrolle über das Auto verloren. Ein Alkotest sei negativ gewesen, so Breiteneder weiter. (APA)


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