Jobängste setzen die Regierung unter Druck

Jobängste setzen die Regierung unter Druck
Jobängste setzen die Regierung unter Druck(c) APA/DRAGAN TATIC (DRAGAN TATIC)
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Die schlechten Nachrichten aus der Wirtschaft häuften sich zuletzt.

Wien/Red. Es wäre das dritte Konjunkturpaket dieser Legislaturperiode, wenn sich die Regierung auf weitere Investitionen in die Baubranche einigen sollte. Der Grund für die ersten beiden war die Wirtschaftskrise, die im Jahr 2008 über Europa hereingebrochen ist.

Nach der Insolvenz der Alpine, die tausende Jobs gefährdet, stehen SPÖ und ÖVP erneut unter Druck. Die Arbeitslosigkeit ist längst zum bestimmenden Wahlkampfthema geworden. Zuletzt häuften sich die schlechten Nachrichten: Im April sperrte der Elektronikkonzern Niedermeyer zu, Dayli wird demnächst hunderte Mitarbeiter entlassen.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 24.06.2013)


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