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Bilder: Morales' unfreiwilliger Zwischenstopp in Schwechat

03.07.2013 um 09:08
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Hauptbild • Reuters
Boliviens Staatschef Evo Morales musste in der Nacht auf Mittwoch in Wien landen. Grund dafür waren Gerüchte, wonach sich der US-Aufdecker Edward Snowden an Bord der Maschine befinden könnte.
(c) EPA (HELMUT FOHRINGER)
Daraufhin verweigerten nach Angaben der Regierung in La Paz Frankreich, Spanien, Italien und Portugal die Überflugrechte für das Flugzeug, das gegen 23 Uhr am Flughafen Wien Schwechat landete.
(c) REUTERS (HEINZ-PETER BADER)
Ein Sprecher des Außenministeriums betonte allerdings in der Früh, Snowden befinde sich nicht in Wien.
(c) REUTERS (HEINZ-PETER BADER)
Morales übte scharfe Kritik an den Ländern, die ihm die Überfluggenehmigung verweigert hatten. Er sei in "Geiselhaft" genommen worden.
EPA
Vor der französischen Botschaft in La Paz demonstrierten unterdessen aufgebrachte Morales-Anhänger.
(c) Reuters
Bundespräsident Heinz Fischer fuhr zum Flughafen, um sich "persönlich zu vergewissern", dass alle Abläufe im Zusammenhang mit dem Aufenthalt Morales' in Wien völlig korrekt gewesen seien und dass er gut behandelt worden sei.
(c) APA
Nach Fischer traf auch VP-Außenminister Michael Spindelegger in Schwechat ein. Er betonte, dass in der bolivianischen Präsidentenmaschine eine "freiwillige Nachschau" durch österreichische Behördenvertreter stattgefunden habe. Es habe sich kein "blinder Passagier" an Bord der Maschine befunden.
(c) APA
Boliviens Verteidigungsminister Ruben Saavedra war ebenfalls an Bord von Morales' Flugzeug. Er beschuldigte Spanien, als einziges Land den Überflug auf Druck der USA weiterhin zu blockieren. Am Vormittag erteilte die spanische Regierung dann aber doch noch die Genehmigung für den Überflug und einen Zwischenstopp zum Auftanken in Gran Canaria.
(c) APA/HELMUT FOHRINGER (HELMUT FOHRINGER)
Morales bedankte sich bei Österreich, er sei hier "exzellent behandelt worden". Um 11.45 hob seine Maschine schließlich von Schwechat ab.
(c) Reuters

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