Bei einem Zugsunglück sind im Nordwesten Spaniens am Mittwochabend über 70 Menschen getötet und mehr als 140 weitere verletzt worden. Der Unfall zählt europaweit zu den schwersten der vergangenen Jahre. Im Folgenden ein Überblick der folgenreichsten Bahnunglücke in Europa seit 1998
REUTERS
3. Juni 1998 - Beim schwersten Zugsunglück der europäischen Nachkriegsgeschichte in der niedersächsischen Gemeinde Eschede kommen 101 Menschen ums Leben. Ein ICE auf dem Weg von München nach Hamburg entgleist.
EPA/Holger Hollemann
8. Mai 2003 - Bei der Kollision eines Zugs mit einem deutschen Reisebus nahe der Stadt Siofok im Westen Ungarns kommen 33 Menschen ums Leben.
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22. Juli 2004 - Im Nordwesten der Türkei entgleist in der Nähe der Stadt Pamukova ein Schnellzug von Istanbul nach Ankara. 37 Menschen sterben.
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23. Jänner 2006: Nahe der montenegrinischen Hauptstadt Podgorica entgleist ein Regionalzug, vier Waggons stürzen in eine Schlucht. 47 Menschen kommen ums Leben.
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22. September 2006 - Bei einem Unfall auf der Versuchsstrecke der Magnetschwebebahn Transrapid im niedersächsischen Lathen kommen 23 Menschen ums Leben.
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30. Juni 2009 - Durch die Explosion eines Tankwaggons im Bahnhof der nordwestitalienischen Stadt Viareggio kommen 29 Menschen ums Leben.
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12. Oktober 2010 - In Marganez in der östlichen Zentralukraine kommen bei der Kollision eines Zugs mit einem Reisebus 45 Menschen ums Leben.
(c) REUTERS (� POOL New / Reuters)
Von Eschede bis Viareggio
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