Neuartige Therapien mit sogenannten monoklonalen Antikörpern können die Zahl der Attacken inklusive ihrer zahlreichen Begleitsymptome deutlich reduzieren.
Rund eine Million Menschen leiden in Österreich an Migräne. Sechs bis acht Prozent der Männer und mehr als doppelt so viele Frauen sind von dieser neurologischen Erkrankung mit Symptomen wie etwa starken pulsierenden oder pochenden Kopfschmerzen (häufig auf nur einer Seite), Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen (Lichtblitzen) sowie Überempfindlichkeit gegenüber Geräuschen, Licht und Gerüchen betroffen.