FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat sich am Donnerstag im DiePresse.com-Chat eine Stunde lang den Fragen der User gestellt.
DiePresse.com (Sabine Hottowy)
Angesprochen auf den jüngsten Amoklauf in Niederösterreich meinte Strache, der Fall zeige, dass bei der Exekutive nicht unverantwortlich eingespart werden dürfe. Das Waffenrecht hingegen sei "gut": "Kein Waffengesetz der Welt kann den Einsatz von illegalen Waffen verhindern."
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Ob der von der FPÖ vorgeschlagene Mindestlohn von 1600 Euro nicht ein zu großer Eingriff in die Privatwirtschaft sei und schon Richtung Kommunismus gehe, fragte ein User. "Das Gegenteil ist der Fall", so Strache. "Wenn wir ohne Arbeit eine Mindestsicherung von 800 Euro heute haben, dann muss es für eine Vollzeitbeschäftigung auch ein 1600-Euro-Mindestgehalt geben."
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"In meinen Fernsehdiskussionen bin ich souverän, ruhig, kultiviert, jedoch klar und bestimmt aufgetreten", sagte der FP-Chef auf die Frage, ob er an seinem bisherigen Wahlkampf etwas ändern würde oder immer zufrieden mit sich sei.
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Erneut forderte Strache ein Familiensteuersplitting, konkret "Steuernachlass bis zu Steuerbefreiung für österreichische Familien ab dem 2. Kind".
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"Was ist die größte Schwäche von HC Strache?", lautete eine Frage. Die Antwort: "Ungeduld. Ich bin oft ungeduldig. Aber auch hier lerne ich dazu."
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Für den Abend kündigte Strache die Präsentation eines neuen Raps an. Vorher stand aber noch das ORF-Duell mit BZÖ-Obmann Josef Bucher an. Das werde "sicher sehr interessant", prophezeite der FP-Chef.
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''Bin souverän und kultiviert aufgetreten''
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