VIENNAFAIR The New Contemporary: Ein „Best-Of“ der Österreichischen Galerien

Erró, Breakfast with Bullfighter, 2012 , Acrylic on Canvas © VBK, Wien 2013
Erró, Breakfast with Bullfighter, 2012 , Acrylic on Canvas © VBK, Wien 2013© Galerie Ernst Hilger /
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Österreichs Galerien standen schon immer an der Spitze der internationalen Kunstszene. Auf der VIENNAFAIR The New Contemporary kann man sich ganz einfach davon überzeugen. Also vormerken: VIENNAFAIR The New Contemporary 10. bis 13. Oktober, Halle A, Messe Wien

Das Schöne an Kunstmessen ist, dass es keine Türen gibt. Das offene Standsystem macht den Messebesuch zu einer Erlebnisreise in die zeitgenössische Kunst.
Gerade für die österreichischen Galerien ist die VIENNAFAIR The New Contempoary der wichtigste Ort, ihre Programme dem heimischen Publikum zu präsentieren. Gemeinsam mit der VIENNAFAIR haben die Galerien viel dazu beigetragen, Wien zu einer der spannendsten Kunst- und Kulturstädte Mitteleuropas zu machen. Überzeugen Sie sich davon, wie innovativ, kreativ und international die Galerieszene in Österreich ist!

Wien ist natürlich das Zentrum der Galerienszene mit vielen international bekannten Galerien: Die Charim Galerie, die Galerie Heike Curtze, die Kerstin Engholm Galerie, Georg Kargl Fine Arts, Galerie Ernst Hilger, die Knoll Galerie Wien/Budapest, die Christine König Galerie, Galerie Krinzinger, KROBATH, Galerie Meyer Kainer, Gabriele Senn Galerie, Galerie nächst St. Stephan und viele weitere werden mit ihrem Programm dabei sein.

Herbert Brandl, Ohne Titel , 2013, Öl auf Leinwand,
Herbert Brandl, Ohne Titel , 2013, Öl auf Leinwand,© Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Lena Kienzer /

Mit Galerien wie z.B. Mario Mauroner Contemporary Art (Salzburg / Wien) und der Galerie Nikolaus Ruzicska aus Salzburg, Artelier Contemporary, Galerie Eugen Lendl und Zimmermann Kratochwill aus Graz, der Galerie Elisabeth & Klaus Thoman (Innsbruck / Wien) und Lisi Hämmerle aus Bregenz und vielen weiteren ist auch die Galerienszene der Bundesländer sehr gut auf der VIENNAFAIR The New Contemporary vertreten.

Besonders anregend sind die innovativen, oft experimentierfreudigen Präsentationen der österreichischen GaleristInnen der jüngeren Generation wie Viktor Bucher, Andreas Huber oder Emanuel Layr. In intensiver Zusammenarbeit haben vor allem junge Talente wie Michael Gumhold, Jochen Höller, Clemens Wolf und Sevda Chkoutova tatkräftige Unterstützung und öffentliche Anerkennung gefunden. Junge Fotografie findet man im OstLicht. Galerie für Fotografie und in der Galerie Raum mit Licht.

Aber auch Klassiker der jüngeren Kunstgeschichte  wurden durch die kontinuierliche Arbeit der heimischen Galerien auf dem internationalen Kunstmarkt positioniert. Franz West, Arnulf Rainer, VALIE EXPORT, Herbert Brandl, Walter Pichler, Alfred Hrdlicka und viele andere sind aus dem internationalen Ausstellungsbetrieb nicht mehr wegzudenken und werden natürlich auch auf der VIENNAFAIR The New Contemporary zu sehen sein.

Sevda Chkoutova, o.T._10 (Liebestöter), 2012, Graphitstift/Papier
Sevda Chkoutova, o.T._10 (Liebestöter), 2012, Graphitstift/Papier© Projektraum Victor Bucher /

Ein besonderes Highlight und weitere Präsentationsfläche der österreichischen Galerien wird das „Austrian Sculpture Project“ sein. In einer speziell eingerichteten Zone von etwa 1000 m2 im Außen- und Innenraum werden Skulpturen von österreichischen KünstlerInnen aus den 1960er- und 1970er-Jahren bis hin zur Gegenwart präsentiert.

Das mutige Engagement der heimischen GaleristInnen hat nicht zuletzt die Gründung der VIENNAFAIR The New Contmporary möglich gemacht. Lassen Sie sich davon bei einem Messebesuch überzeugen!

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