Die fünf UN-Vetomächte plus Deutschland verlangt Sicherheiten, dass der Iran nicht an der Entwicklung einer Atombombe arbeitet
Der Iran und die fünf UN-Vetomächte plus Deutschland (5+1) werden am Dienstag in Genf um 10 Uhr die Verhandlungen über das umstrittene iranische Atomprogramm wieder aufnehmen. Geleitet werden die Gespräche werden von der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton und dem iranischen Außenminister Mohammed Jawad Sarif.
Die 5+1-Gruppe verlangt Sicherheiten, dass der Iran mit dem Programm friedliche Ziele verfolgt und nicht an der Entwicklung einer Atombombe arbeitet. Die neue Regierung in Teheran will diese Sorgen mit einem neuen Vorschlag ausräumen und so den seit mehr als zehn Jahre lang andauernden Atomstreit beenden.
(APA/dpa)