Schon früh am Dienstagmorgen begann sich das Soccer City Stadion in Johannesburg mit Menschen zu füllen.
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Historischer Händedruck: Obama begrüßt trotz aller politischen und ideologischen Feindschaft Kubas Staatschef Raul Castro.
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Obama plaudert mit der dänischen Premierministerin Helle Thorning-Schmidt. First Lady Michelle Obama sieht's gar nicht gern.
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Singen für Madiba.
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Wahre Größe: UN-Generalsekretär Ban Ki-moon vor einem überlebensgroßen Porträt Mandelas.
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Der immer stärker werden Regen, der seit der Früh andauerte, konnte niemanden abhalten, ins Stadion zu kommen und Mandela die letzte Ehre zu erweisen.
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Mitstreiter gegen die Apartheid: Ein sichtlich bewegter Desmond Tutu, anglikanischer Alt-Erzbischof und ebenfalls Friedensnobelpreisträger.
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Zu Ehren des Verstorbenen übertrumpften sich die Stadion-Besucher mit origineller Optik.
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R.I.P.: In Frieden ruhen kann Nelson Mandela erst am Sonntag. Dann wird er in seinem Heimatdorf Qunu beigesetzt.
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Schwieriges Terrain: Großbritanniens Premier David Cameron steht Rede und Antwort. In Südafrika hat man die Unterstützung Maggie Thatchers für das Apartheid-Regime nicht vergessen.
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Hero forever: Für seine Anhänger ist Nelson Mandela längst unsterblich.
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Mandelas einstige Ehefrau Winnie, von der er seit 1996 geschieden war.
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In übergroßen Fußstapfen: Südafrikas gegenwärtiger Präsident Jacob Zuma.
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Völker, hört die Signale: Auch Südafrikas Kommunisten trauern um Nelson Mandela.
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Auch Jordaniens Königin Rania war unter den Trauergästen.
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Bill Clinton sagte sein Kommen zu - und kam tatsächlich: Hier im Bild mit seiner Tochter Chelsea.
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Die Regenbogennation
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Obama, ein Händedruck und Regen
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