Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat vor dem jährlichen Treffen in Davos seinen Risiko-Bericht 2014 vorgestellt. Die Finanzkrise kann uns nach wie vor mit großer Wucht treffen, sind die Experten überzeugt. DiePresse.com zeigt, was laut WEF die größten Gefahren für die Weltwirtschaft sind.
EPA
In instabilen Regionen wie dem Nahen Osten nehmen Konflikte zwischen Staat und Bürgern zu, fürchten die befragten Experten. Diese Krisen sind auch eine Gefahr für die weltweite Stabilität.
APA/EPA/KHALED ELFIQI
Auch fünf Jahre nach der Lehman-Pleite gebe es keine ausreichenden Kontrollmechanismen, heißt es im Report. Das Vertrauen in die Banken sei nach wie vor erschüttert.
REUTERS
Der Klimawandel führt zu einer Verschärfung des Problems, warnen die WEF-Experten.
REUTERS
Globale Institutionen wie die UNO oder die Welthandelsaktion sind zu schwach, heißt es im Bericht. Denn globale Probleme brauchen globale Lösungen.
APA/HERBERT NEUBAUER
Überschwemmungen, Dürre und Brände: Wie beim Thema Nahrungsmittelkrise (6.) spielt auch hier der Klimawandel die entscheidende Rolle.
REUTERS
Viele Staaten scheitern bei der Umsetzung der Klimaziele und verfolgen den Weg nicht konsequent genug, wird im WEF-Bericht kritisiert. Die Konsequenzen bekommen demnach vor allem arme Ländern zu spüren.
APA/EPA/MICHAEL REYNOLDS
Die Mittelschicht wird seit der Finanzkrise immer kleiner, warnt das Weltwirtschaftsforum.
EPA
Die Wasser-Ressourcen sind knapp. Misswirtschaft verschärfe das Problem, so die Experten.
EPA
Eines der drängensten Probleme ist laut WEF-Report die Arbeitslosigkeit, vor allem bei Jugendlichen. Im Bericht wird vor einer "verlorenen Generation" gewarnt.
REUTERS
Nicht nur in entwickelten Ländern, auch in Schwellenländern wachsen die Schulden immer weiter, heißt es im Bericht. Sie könnte eine globale Finanzkrise mit katastrophalen Auswirkungen verursachen.
REUTERS
Die größten Risiken für die Weltwirtschaft
Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.