Arbeits-Motivation

Die Arbeit ist kein Wunschkonzert

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Nicht alle Dinge im Leben machen Spaß, trotzdem müssen sie getan werden. Wie überwindet man den inneren Schweinehund?

Nicht jeder Job ist perfekt. Im Gegenteil: In gewissen Zeitabständen werden wir mit Tätigkeiten konfrontiert, die uns auf die Nerven gehen und schlicht keine Freude bereiten. Trotzdem müssen diese natürlich mit entsprechender Sorgfalt erledigt werden, um unangenehme Konsequenzen zu vermeiden.

Nicht aufschieben

Als oberste Priorität gilt: nicht aufschieben! Erledigen Sie die ungeliebten Aufgaben immer als erste, um unnötige psychische Belastungen zu vermeiden. Legen Sie einen fixen Zeitpunkt fest - und dann bringen Sie es hinter sich.

Kollegen helfen

Es schadet nicht, dafür Rat & Tat bei Kollegen einzuholen. Ein anderer Blickwinkel nimmt Ihnen die Angst und gute Zusprüche steigern die Motivation.

Schritt für Schritt

Salamitaktik: Strukturieren Sie das Projekt. Eine genau durchdachte Vorgehensweise erleichtert jeden einzelnen Arbeitsschritt. Ein wohl überlegtes Konzept hilft Ihnen dabei, auftretende Probleme schneller zu lösen.

Die Vorteile hochhalten

Bedenken Sie: Jede noch so ungeliebte Arbeit hat auch Ihre Vorteile. Ist die Tätigkeit vollbracht, bleibt wieder Zeit, sich den angenehmen Aspekten des Jobs zu widmen. Gönnen Sie sich ruhig eine kleine Belohnung. Aus der Gehrinforschung ist bekannt, dass das die Endorphinproduktion ankurbelt.

Und zuguterletzt: Der Job ist nicht das Einzige auf der Welt, was das Leben lebenswert macht. Ein Mix aus vielen Dingen macht das Leben schön - und dabei spielt eben auch die Arbeit eine wichtige Rolle.

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