Was Sie heute wissen sollten

Was beim UNO-Gipfel in New York wichtig ist - Luftangriff auf Lemberg - Was Lehrlinge verdienen

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Van der Bellen bei Guterres: In New York wird am Dienstagvormittag die Generaldebatte im Rahmen der 78. Generalversammlung der Vereinten Nationen eröffnet. Österreich ist bei dem hochrangigen UNO-Treffen, zu dem unter anderen mehr als 150 Staats- und Regierungschefs angesagt sind, mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) vertreten. Was bei beim UN-Gipfel heute wichtig wird, lesen Sie hier.

Russischer Luftangriff auf Lemberg: Die westukrainische Stadt Lemberg ist am Dienstag von Explosionen erschüttert worden. Sowohl Bürgermeister Andrij Sadowy als auch Regionalgouverneur Maksym Kosyzkyj haben die Bevölkerung aufgerufen, in den Schutzräumen zu bleiben, da weitere Angriffe erwartet werden. Wenige Stunden davor war auch von russischem Raketenbeschuss in der Millionenstadt Charkiw berichtet worden.. Mehr dazu in unserem Ukraineticker.

Die Berufswahl entscheidet: Die Babyboomer gehen in Pension und hinterlassen eine Lücke auf dem Arbeitsmarkt. Für die Jungen ist das eine Chance: Ihr Marktwert steigt. Vorausgesetzt, sie suchen sich die richtigen Berufe aus. Mehr dazu.

Streiken bis der Arzt kommt : Bei der Schlammschlacht in der Standesvertretung der Ärzte werden Erinnerungen an die Intrigen in der Netflix-Serie House of Cards wach, schreibt Martin Stuhlpfarrer in seiner Morgenglosse. Mehr dazu.

Ist die chinesische Batterie bald das neue russische Gas? Das Speichern grünen Stroms erfordert derart viele Batteriekapazitäten, dass Europa 2030 von China so abhängig sein könnte, wie es das lange Zeit von russischem Gas war, schreibt Brüssel-Korrespondent Oliver Grimm. Mehr dazu.

Flutkatastrophe in Libyien: Unter den identifizierten Todesopfern der Überschwemmungskatastrophe in Libyen sind nach Angaben der UN-Organisation für Migration (IOM) etwa zehn Prozent Migranten gewesen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden bis Ende vergangener Woche rund 4000 Todesopfer identifiziert, die IOM geht davon aus, dass sich darunter rund 400 Migranten befanden. Mehr dazu.

Kanada beschuldigt Indien des Mordes an Staatsbürger: Kanadas Premierminister Justin Trudeau beschuldigt die indische Regierung in einem aufsehenerregenden Schritt des Mordes an einem Kanadier. „In den vergangenen Wochen haben kanadische Sicherheitsbehörden aktiv glaubwürdige Behauptungen über eine mögliche Verbindung zwischen Agenten der indischen Regierung und der Ermordung des kanadischen Staatsbürgers Hardeep Singh Nijjar verfolgt“, sagte Trudeau am Montag im kanadischen Parlament. Indien wies die Vorwürfe scharf zurück. Mehr dazu.

Heute vor 100 Jahren schrieb die „Neue Freie Presse“ über einen Ernährungsdiktator in Bayern. Er sollte die Ernährungsverhältnisse in Bayern angesichts der Wirtschaftslage gestalten. Mehr dazu


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