Kevin Costner und Christine Baumgartner einigten sich nach einem monatelangen Streit. Der Entschluss sei „einvernehmlich“.
Nach einem monatelangen erbitterten Rosenkrieg scheinen sich Kevin Costner und Christine Baumgartner nun doch geeinigt zu haben. Wie das Promiportal „TMZ“ berichtet, soll Baumgartner den Bedingungen eines dreiseitigen Vergleichsschreibens zugestimmt haben.
Zuvor hatte sich das Ex-Paar, das 18 Jahre lang verheiratet war, monatelang gestritten. Dabei ging es vor allem und die Unterhaltszahlungen für die drei gemeinsamen Kinder.
„Nur“ 59.000 Euro Unterhalt
Erst vor wenigen Wochen musste sich Baumgartner vor Gericht geschlagen geben. Kevin Costner wurde von dem Gericht dazu verpflichtet, „nur“ etwas über 59.000 Euro pro Monat Unterhalt für die drei gemeinsamen Kinder zu zahlen. Baumgartner forderte offenbar sehr viel mehr, Medien berichteten von etwa 230.000 Euro monatlich.
Ob sich an dieser Summe in der neuen Einigung etwas geändert hat, ist nicht klar. Insidern zufolge soll sich das Noch-Ehepaar aber auf eine höhere Summe geeinigt haben. (red.)