Neues Buch

Zwischen Tier und Maschine: Lisz Hirn über den Menschen

„Ecce homo!“ Lisz Hirn, geboren 1984 in der Obersteiermark.
„Ecce homo!“ Lisz Hirn, geboren 1984 in der Obersteiermark.Inge Prader
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Eine „Anthropologie der Verletzlichkeit“ verspricht Philosophin Lisz Hirn. Doch es sei nicht das Fleisch, das uns verletzlich mache, sagt sie. Offen bleibt: Was dann?

Eine „Anthropologie der Verletzlichkeit – für den Metamenschen zwischen Smartphone und ChatGPT“, das verspricht der Klappentext des neuen Buchs der österreichischen Philosophin Lisz Hirn. Auch wenn man nicht weiß, was ein Metamensch sein soll – das griechische Lexem „meta“ ist verflucht vieldeutig –, das klingt interessant. Haben wir uns doch schon daran gewöhnt, dass mehr oder weniger schlichten Computerprogrammen attestiert wird, sie seien intelligent.


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