Die israelische Armee weitet ihre Bodeneinsätze auf den gesamten Gazastreifen aus. Man habe rund 200 Ziele angegriffen. Der UNICEF-Sprecher sieht ein „Blutbad“ im Süden und keine sicheren Zonen. Im Roten Meer sind offenbar mehrere Schiffe unter Beschuss der Huthi-Rebellen geraten, auch der Zerstörer „USS Carney“ könnte Ziel der Attacke gewesen sein.
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Israels Armee dringt mit Panzern in südlichen Gazastreifen ein - „Hamas im Norden noch nicht besiegt“
„Wir haben sie im Norden noch nicht vollständig militärisch besiegt, aber wir haben gute Fortschritte gemacht“, sagte der Sprecher der israelischen Armee. Das Militär ruft weiter zur Evakuierung von etwa 20 Gebieten bzw. Straßenabschnitten im Gazastreifen auf. APA / AFP / John Macdougall