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Kalmar ermöglicht effektiven Containerumschlag

Kalmar-Geschäftsführer Gerald Aspernig.
Kalmar-Geschäftsführer Gerald Aspernig.Kalmar
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Großbetriebe. Jeder vierte Container an einem Terminal rund um den Globus wird von einer Kalmar-Maschine umgeschlagen.

Die Kalmar Austria GmbH in Klagenfurt ist eine hundertprozentige Tochter des finnischen Konzerns Cargotec OY und vertreibt Kalmar-Produkte, Baumann-Seitenstapler und TW-Logstacker, sogenannte „Rundholzmanipulatoren“ – allesamt Frachtverladelösungen für Häfen, Terminals, Distributionszentren und die Schwerindustrie. Kalmar gilt als Pionier bei der Terminalautomatisierung und des energieeffizienten Containerumschlags.

Geschäftsführer Gerald Aspernig bezeichnet das Geschäftsjahr 2022 als „Jahr der Erfolge“. 63,8 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftete das Unternehmen. „Wir konnten alle geplanten Ziele erreichen, teilweise sogar übertreffen. Damit verbunden durften wir uns geehrt fühlen, das Kärntner Landeswappen verliehen zu bekommen“, sagt Aspernig. „2022 ließen wir im Zuge der Internationalen Holzmesse unter dem Motto ‚60 Jahre Mensch und Maschine‘ unsere Mitarbeiter, unser Produkt und unsere Kunden hochleben.“ Das Vertrauen zwischen Kunden und Mitarbeitern sei unersetzlich. „Man könnte fast sagen, dass wir eine große Familie sind“, meint Aspernig. Bei seinen Produkten und Services legt Kalmar Wert auf Innovationen: „Wir sind stolz auf unsere langjährige Innovationstradition, die uns zu einem weltweiten Pionier und zum Maßstab in der Branche macht.“

Kalmar bringt die Branche voran, indem man auf das Wesentliche fokussiert: Wie kann Frachtgut auf die effizienteste Art und Weise umgeschlagen werden? Kalmar liefert nicht nur die Produkte, sondern bietet auch Betreuung während der gesamten Lebensdauer. „Wir erkennen im Voraus die Bedürfnisse unserer Kunden und unterstützen proaktiv deren Tätigkeiten, wann und wo immer dies erforderlich ist“, sagt der Geschäftsführer. 


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