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US-Klimabehörde: 2023 wird wohl wärmstes Jahr seit Aufzeichnungsbeginn

Klima-Demo in New York
Klima-Demo in New YorkImago / Frances M. Roberts
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Der Oktober sei weltweit im Durchschnitt der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen vor 174 Jahren gewesen, teilt die NOAA mit.

Das aktuelle Jahr wird nach Einschätzung der US-Klimabehörde NOAA mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 99 Prozent das wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen vor 174 Jahren werden. Der Oktober sei weltweit im Durchschnitt der wärmste solche Monat seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen und auch der Zeitraum von Jänner bis Oktober sei wärmer als je zuvor gemessen gewesen, teilte die NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) am Mittwoch mit.

Bereits vor einigen Tagen hatte der EU-Klimawandeldienst Copernicus mitgeteilt, dass es sich beim vergangenen Monat seinen Daten zufolge um den wärmsten Oktober seit Beginn seiner Messreihe im Jahr 1940 handle. (APA)


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