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Circus Roncalli

Hinter den Kulissen des Circus Roncalli

Einer der bekanntesten Zirkusse macht derzeit vor dem Wiener Rathaus Station: Ein Besuch in und abseits der Manege.
19.09.2014 um 10:37
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Hauptbild • (c) Die Presse (Clemens Fabry)
Der Circus Roncalli, 1976 von Bernhard Paul gegründet, gastiert derzeit bis 19. Oktober auf dem Rathausplatz in Wien.

>> Zur Reportage: "Auf der anderen Seite der Manege"
(c) Clemens Fabry / Die Presse
Warten auf die Gäste: Vor der Vorstellung begrüßt Anatoli mit seinen Clownkollegen die Besucher.
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In der Manege: Auch Geraldine Philadelphia, mit 18 Jahren eine der jüngsten Akrobatinnen, zeigt sich in klassischer Zirkus-Uniform vor den Vorstellungen.
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Hinter den Kulissen: Baldrian, ein Schweizer Entertainer, sorgt mit seiner Entschleunigungsnummer für Unterhaltung. Hier wartet er neben dem großen roten Vorhang auf seinen Auftritt in der Manege.
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Illusionskünstler Sergi Buka: Der Spanier gehört seit diesem Jahr zum Roncalli-Ensemble und zeigt Schattenspiele, während er auf einem altmodischen Rad durch die Manege kreist.
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Kurz vor Vorstellungsbeginn wärmen sich die Künstler auf. Gesprochen wird jetzt kaum, jeder konzentriert sich auf sich selbst.
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Weißclown Gensi gehört schon seit Jahren zum Circus Roncalli. Er sieht seine Aufgabe nicht darin, "Leute zum lachen, sondenr Poesie in die Manege zu bringen."
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Geschminkt: Die Clowns haben einen eigenen Wagen für die Maske. Insgesamt ist der Circus Roncalli mit rund 120 historischen, restaurierten Zirkuswagen unterwegs.
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Der Circus Roncalli zählt zu den bekanntesten Zirkussen im deutschsprachigen Raum. Derzeit ist er mit dem Programm "Time is Honey" auf Tour, nach Wien macht der Zirkus in Graz und Linz Station.
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Letzter Schliff: Mehrere Requisiteure - in den klassischen roten Uniformen - sorgen für eine saubere Manege und den reibungslosen Ablauf der Nummern.
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Der Zirkus hat auch eine Schneiderin mit dabei: Sophie Plautz flickt und näht kaputte Kostüme - oder entwirft neue für die Künstler.
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Karl Trunk stammt aus einer alten Zirkusfamilie und ist für die einzige Tiernummer im Programm zuständig. Er arbeitet mit zehn Pferden, die täglich trainiert werden.
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Einstimmen: Vor Beginn der Vorstellungen warten die Artisten hinter der Manege auf ihren Auftritt.
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Eine kurze Verschnaufpause. Im Hintergrund: Die Rathausstufen.
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Die Show geht los. An den Spieltagen (täglich außer Montag und Dienstag) gibt es eine Nachmittags- und eine Abendvorstellung. Tickets: www.roncalli.at
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Clown Gensi in Crocs in einem der alten Zirkuswägen.

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