Fenster zu, Fetzen her. Jenseits der 30 Grad kann es im Eigenheim ungemütlich werden.
16.01.2019 um 14:27
Ein paar kleine Handgriffe können das Leben mit Temperaturen jenseits der 30 Grad erleichtern. Die besten Tipps gegen den Hitzekoller im eigenen Heim - Klicken Sie weiter!
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Am allerwichtigsten - Fenster zu! Solange die Sonne am Himmel steht und die Temperaturen hoch sind, bleiben die Fenster geschlossen. Auch durch gekippte Fenster strömt die Hitze ins Innere. Erst in der kühlen Nacht kann gelüftet werden, dann auch großzügig.
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Ein weiterer Vorteil: Bei geschlossenen Fenstern bleibt die Luftfeuchtigkeit niedriger. Dadurch fühlt man sich nicht gleich (schweiß)gebadet.
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Auch ein einfacher Ventilator kann die Innentemperaturen erträglicher machen. Die Luftumwälzung sorgt für ein kühles Gefühl auf der Haut.
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Ein altes Hausmittel darf hier auch nicht fehlen: Nasse Handtücher aufhängen. Die beim Trocknen entstehende Verdunstungskälte kühlt den Raum ab.
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Ein kleiner Tipp für Hausbesitzer: Pflanzen Sie einen Laubbaum im Süden ihres Hauses. Im Sommer spendet er kühlen Schatten, im Winter lässt er die Sonne ins Haus.
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Wenn alle Stricke reißen, "häng ich mich auf", würde Johann Nestroy sagen, im Zusammenhang mit der weniger dramatischen Sommerhitze empfiehlt sich aber eine Klimaanlage. Experten raten hier zum Kauf eines so genannten Split-Raumkühlgeräts (im Bild hinter Maria Rauch-Kallat). Diese entziehen dem Raum die Wärme über ein Rohrsystem, die warme Luft wird ins Freie geleitet. Der Preis für diese Kategorie von Klimaanlagen liegt bei rund 1000 Euro aufwärts.
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Die Spezialisten empfehlen weiters: Das Gerät beim Händler auf Lautstärke, Wirkung und Gewicht zu testen, damit es dann daheim bei Montage und Betrieb zu keiner bösen Überraschung kommt.
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So schlagen sie der Hitze ein Schnippchen
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