"Wir sind keine Nischen-Player mit einem Auto nur für die Reichen und Berühmten", meinte Ze’ev Drori, Chef von Tesla Motors. Das Unternehmen strebt die Massenfertigung von so genannten Null-Emissionen-Fahrzeuge an.
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Im März wurde die Produktion des Roadster getauften Elektromobils aufgenommen. Auf Basis der Lotus Elise wird in Kalifornien das 200 km/h schnelle Öko-Cabrio mit Elektroantrieb hergestellt.
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Der nächste Schritt ist die Erweiterung der Produktpalette. Tesla kündigte gemeinsam mit Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger für 2010 eine viertürige Limousine für fünf Passagiere an. Hergestellt wird das "Model S", so der interne Name, in Albuquerque, New Mexico.
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Der Viertürer soll nicht wie der Roadster einem reinen Elektroantrieb vertrauen, das "Model S" soll ein Hybrid-Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor, der die Akkus wieder auflädt, werden. Die Limousine soll aber auch an der Steckdose wieder mit frischer Energie versorgt werden können.
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"Tesla Motors und dessen Elektroautos gehören nach Kalifornien", meinte Gouverneur Arnold Schwarzenegger. Das Ziel des Bundesstaates sei es, Null-Emissionen-Fahrzeuge zu fördern.
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Schwarzenegger ist mit seinen Plänen gescheitert, mit einer Pflichtquote die US-Fahrzeugindustrie zum Bau von Elektroautos zu zwingen. Kalifornien kommt aber den Herstellern von Null-Emissionen-Fahrzeugen steuerlich entgegen.
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Die Produktion des Roadsters ist für 2009 durch die hohe US-Nachfrage höchstwahrscheinlich bald ausgebucht. Für europäische Kunden garantiert der Hersteller aber eine Sonderzuweisung von 250 Stück.
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In Europa wird der Elektro-Roadster 99.000 Euro (zzgl. Steuern) kosten. Reservierungen werden unter www.teslamotors.com entgegengenommen. Der Roadster wird zu 100 Prozent elektrisch betrieben und soll eine Reichweite von etwa 350 Kilometer haben. Tempo 100 ist in 4 Sekunden zu erreichen, die Höchstgeschwindigkeit gibt der Hersteller mit 200 km/h an.
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