Als achtes Staatsoberhaupt der Zweiten Republik zog Fischer 2004 in die Hofburg ein, sein Wechsel ins Amt war nur überschattet vom plötzlichen Tod seines Vorgängers Thomas Klestil. Dennoch: Fischer hatte es geschafft, nach 30 Jahren saß wieder ein Sozialdemokrat in der Präsidentschaftskanzlei.
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Eine Premiere war Fischers Entscheidung zu Jahresanfang 2008, die Novelle der Gewerbeordnung wegen fehlender Verfassungskonformität nicht zu unterzeichnen: Erstmals in der Zweiten Republik schmetterte damit ein Bundespräsident eine von National- und Bundesrat bereits abgesegnete Gesetzesvorlage ab.
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Fischer bleibt Hausherr in der Hofburg
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