Bilder des Wandels: Berlin vor und nach dem Mauerfall
Wo früher Beton und Stacheldraht die Grenze zwischen Ost und West markierten, erinnern heute nur noch Bruchstücke an die Teilung der Stadt.

9. November 1989: Ost- und Westberliner feiern an und auf der Mauer beim Brandenburger Tor die Öffnung der DDR-Grenzen. Das Brandenburger Tor stand während der Teilung Berlins im Sperrgebiet.
(c) REUTERS ( Fabrizio Bensch / Reuters)

Nach dem Mauerfall wurde das Brandenburger Tor zum Symbol für die Wiedervereinigung Deutschlands.
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Am Checkpoint Charlie begrüßen in der Nacht des Mauerfalls Westberliner die über den Grenzübergang strömenden DDR-Bürger.
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Heute informieren dort ein Museum und eine Freilicht-Galerie über die Geschichte der Mauer.
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Juni 1989: Die Mauer an der Ebertstraße beim Brandeburger Tor.
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Die gleiche Stelle heute.
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Im Juni 1990 sieht ein DDR-Grenzsoldat an der Ecke Zimmerstraße/Markgrafenstraße bei der Zerstörung der Mauer zu.
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Heute erinnert ein Streifen mit Kopfsteinpflaster an den Verlauf der Mauer.
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Ein verlassener Wachturm an der Ecke Zimmerstrasse/Charlottenstrasse im März 1990.
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Heute dominieren moderne Bürogebäude die Gegend.
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Invalidenstraße, 9. November 1989: Westberliner applaudieren jedem Trabi, der über die Grenze kommt.
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Nach wie vor sind in Deutschland über 32.000 Trabanten gemeldet (Stichtag 1. Jänner 2014).
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