Der Franzose Christophe Dupouey beging am Mittwoch im Alter von 40 Jahren in seinem Heimatort Selbstmord. 1998 war er Weltmeister im Cross-Country. 2006 wurde er wegen einer Dopingaffäre verurteilt.
Der frühere Mountainbike-Weltmeister Christophe Dupouey (40) hat am Mittwoch in seinem Heimatort Tarbes Selbstmord begangen. Der Franzose hatte an Depressionen gelitten. Dupouey war 1998 Weltmeister im Cross-Country gewesen und hatte bei der Olympia-Premiere 1996 Rang vier belegt. 2006 war er wegen Beteiligung an einer Dopingaffäre zu einer dreimonatigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Zuletzt leitete er laut der deutschen Presseagentur dpa einen städtischen Fahrradverleih.
(APA/Red.)