Martin Puntigam: „Supererde“

(c) Ingo Pertramer
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Martin Puntigam zeigt als Schmetterling, wie er der Welt entfliehen will.

Wenn das Leben auf der Erde nicht mehr super ist, zieht man halt auf die Supererde, die nur vier Lichtjahre entfernt ist. Martin Puntigam zeigt am 28. und 29. November im Kabarett Niedermair im Programm „Supererde“, wie die Flucht ins Weltall funktionieren könnte. Zu Beginn im Astronautenanzug, später als Schmetterling bricht Puntigam wie immer einige Tabus und bringt Alltagsbeobachtungen hart, aber herzlich auf die Bühne. Eine Abschlusstournee macht soeben Lukas Resetarits mit dem aktuellen Stück „Unruhestand“: am 28. November z. B. in der Bühne im Hof in St. Pölten. Ab März 2015 gibt es wieder Neues, an einen Ruhestand ist bei Resetarits nicht zu denken. Im Wiener Stadtsaal erzählt Gery Seidl in „Bitte. Danke.“ am 1. Dezember Skurriles über seinen Umzug ins Waldviertel. Wer sich gern überraschen lässt, kann am 3. Dezember in der Roten Bar des Volkstheaters zu Zieher & Leeb in das Improvisationskabarett „Wer weiß was?“ gehen und selbst Fragen stellen.

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