"Black Friday": Der neue Shopping-Wahnsinn
Die aus den USA importierte Rabattschlacht sorgte in Großbritannien für Chaos. Die Polizei musste einschreiten.

Traditionen wie der Valentinstag, der Muttertag und Halloween wurden durch den Handel aus den USA importiert, um das Geschäft anzukurbeln. Neuerdings gibt es in Europa auch Black Friday.
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Schon vor Sonnenaufgang bilden sich vor den Geschäften lange Schlangen. Der Fenstertag zwischen dem Feiertag Thanksgiving und dem Wochenende zählt zu den umsatzstärksten Tagen des Jahres.
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In der Region im britischen Manchester nahm das Chaos einen kuriosen Verlauf. Ohne Rücksicht auf Verluste stürmten Kunden in Geschäfte und lieferten sich dort Streitigkeiten untereinander, aber auch mit dem Geschäftspersonal.
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Einige Geschäfte musste die Polizei vorübergehend schließen, um das Chaos in den Griff zu kriegen. Mindestens drei Personen wurden nach Polizeiangaben wegen Streitigkeiten oder Bedrohung des Verkaufspersonals festgenommen.
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Die Sonderangebote am Black Friday sind eine Tradition aus den USA, wo der Freitag zwischen Thanksgiving und dem folgenden Wochenende zum Einkaufen genutzt wird und als umsatzstärkster Tag des Jahres gilt.
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Der Black Friday ist in den USA ein Fenstertag. An diesem Tag eröffnen die Händler das Weihnachtsgeschäft. An den Umsätzen dieses Tages lässt sich der Umsatz des gesamten Weihnachtsgeschäfts abschätzen.
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Mittlerweile hat sich der Black Friday auch in Europa etabliert. Selbst auf der prominenten Oxford Street in London wird mit hohen Abschlägen geworben.
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Hierzulande findet die Rabattschlacht im Internet statt. Auf der Website Blackfridaysale.at wurde kräftig die Werbetrommel gerührt. Manche Online-Shops waren wegen des Ansturms zeitweise nicht erreichbar.