Die oppositionsnahe Beobachtungsstelle präsentiert eine Bilanz über die Angriffe der internationalen Koalition gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat".
Bei Luftangriffen der von den USA geführten internationalen Koalition gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) in Syrien sind binnen drei Monaten mehr als tausend Jihadisten getötet worden. Dies geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Bilanz der oppositionsnahen Beobachtungsstelle für Menschenrechte hervor.
"Seit Beginn der Luftschläge sind mindestens 1.171 Menschen durch die Angriffe arabischer und internationaler Staaten in Syrien getötet worden, davon waren 1.119 Jihadisten des Islamischen Staates oder von Al-Nusra", teilte die Organisation mit. Sie bezieht ihre Informationen aus einem Netzwerk lokaler Aktivisten, die Angaben sind nicht unabhängig überprüfbar.
(APA/AFP)