''Hölle von Hass und Gewalt'': Gedenken in Auschwitz
30.12.2016 um 16:03
Im ehemaligen KZ Auschwitz ist am Dienstag dem 70. Jahrestag der Befreiung durch sowjetische Soldaten gedacht worden.
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Zu den Teilnehmern der Gedenkfeier zählten etwa 300 hochbetagte Überlebende und viele Staatsgäste.
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Auch Bundespräsident Heinz Fischer und Kanzler Werner Faymann reisten nach Auschwitz.
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Der polnische Präsidenten Bronislaw Komorowski nannte Auschwitz eine "Hölle von Hass und Gewalt".
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Halina Birenbaum war eine von drei Überlebenden, die von dem Grauen in Auschwitz berichteten.
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Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Ronald Lauder, warnte vor einer neuen Welle des Antisemtismus.
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Francois Hollande verurteilte jeglichen Antisemitismus als "Plage". Er versprach zugleich, dass sein Land die etwa 76.000 deportierten französischen Juden nie vergessen werde.
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Der russische Staatschef Wladimir Putin würdigte in Moskau den großen Beitrag des jüdischen Volkes im Kampf gegen den Faschismus. Mit dem Oberrabbiner Russlands, Berel Lazar, zündete er schwarze Kerzen an.
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US-Regisseur Steven Spielberg ("Schindlers Liste") hat vor Intoleranz und Hass gegen Minderheiten gewarnt. "Wer heute Jude ist oder jemand, der an Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit, Redefreiheit glaubt, der weiß, dass wir einmal mehr den Dämonen der Intoleranz ins Gesicht blicken", sagte er.
imago/newspix
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